Kapitel 11

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Ich öffnete meine Augen und sah das Tristan immer noch neben mir lag. Ein Blick nach draußen veriet mir, dass es mittlerweile Spätrr Abemd geworden ist. Ich schaute auf Tristan. Er schlief noch. Mit seinen verwuschelten Haaren sah er soo niedlich aus. Ich gab ihn einen Kuss auf die Nase. Mit einen Mal öffnete er seine Augen.

"Oh, ich glaube ich bin auch eingeschlafen. Ich habe dich die ganze Zeit beobachtet und dann bin ich wohl eingenickt.", sagte er und schaute mich mit seinen blauen Augen an. Sein Blick war zum dahinschmelzen. Einfach richtig süß.

"Musst du nicht auch bald nach Hause gehen?", fragte ich ihn und schaute auf meinen Bauch.

"Eigentlich schon. Aber ich würde auch liebend gerne die Nacht mit dir verbringen", flüsterte Tristan und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich stieg aus meinen Bett und lief die Treppe herunter zur Küche. Tristan folgte mir.

"Mama? Kann Tristan hier heute übernachten?",fragte ich meine Mutter mit einem extra netten Lächeln.

Erst sah sie nicht sehr begeistert von der Idee aus, aber dann gab sie sich doch einen Ruck und sagte: "Na gut. Viel kann ja eh nichts mehr passieren."

Ich freute mich. Das wird die erste Nacht sein die ich mit Tristan verbringen darf. Er rief einmal schnell Zuhause an und dann gingen wir hoch in meinem Zimmer. Ich machte den Fehrnseher an und wir legten uns zusammen auf mein Bett und kuschelten etwas. Er beugte sich über mich und seine Lippen suchten meine. Ich schloss meine Augen und genoss diesen Kuss. Seine Hand glitt nach einer Weile unter mein Tschirt und ich streichelte ihm durch die Haare. Er legte sich vorsichtig auf mich, nahm aber rücksicht auf das Baby. Ich merkte seine "Beule" in seiner Hose. Wir küssten uns weiter. Mit einem Ruck drehte er mich um, sodass ich auf ihn saß. Er ging erneut mit seiner Hand unter mein Tschirt und suchte den Veschluss meines BHs. Er fand ihn und öffnete ihn ruckartig. Er setzte sich hin, aber ich saß trotzdem noch auf seinem Schoss. Er zog langsam mein Tschirt hoch und zog es mir danach aus. Er ging mit seiner Hand unter meinem BH. Währendessen versuchte ich ihm das Tschirt auszuziehen. Aber das klappte nicht ganz. Ich sah ihn verwirrt und etwas entäuscht an, er lächelte kurz und zog sich sein Tschirt selber aus. Er legte seine Hand an meiner Wange und schaute mich mit seinen blauen Augen an. Dann suchten seine Lippen wieder meine und wir verfielen wieder in einen langen leidentschaftlichen Kuss. Er zog mir nun auch meinen BH aus und ich saß oben ohne auf ihn. Er umfasste mich mit seinem linken Arm und legte mich auf das Bett. Tristan legte sich direkt neben mich und fing an mich zu küssen. Mit seiner rechten Hand öffnete er meine Hose und zog sie mir aus. Danach zog er auch sich komplett aus. Nun lagen wir ohne Klamotten nebeneinander und küsstens uns weiterhin. Nach einer kurzen Zeit legte er sich auf mich und drang vorsichtig in mich ein. Es tat noch ein wenig weh, denn dies ist erst das zweite Mal, dass wir miteinander schliefen. Tristan versuchte vorsichtig zu sein, aber es tat trotzdem weh. Nach einer kurzen Weile lies der Schmerz nach und wir bewegten uns im Takt. Zwischendurch küssten wir uns, aber die meißte Zeit sahen wir uns tief in die Augen. Nach einer Zeit kam ich und auch er ergoss sich in mir. Er blieb noch einen Augenblick auf mich liegen und schaute mir in die Augen.

"Anna. Ich Liebe dich! Es war wunderschön!", sagte er und gab mir einen Kuss. Damit er das Baby nicht doch noch erdrückt ging er runter von mir, legte sich neben mich und zog mich an sich ran. Wir kuschelten eine Zeit, ehe wir Arm in Arm einschliefen.

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*Ich lag in einem Kreissaal. Neben mir standen mehrere Ärzte und Krankenschwestern. Der eine Arzt rief: "Wir müssen sofort das Kind herausholen. Sonst werden wir auch noch die Mutter verlieren." Ich bekam große Angst. Was meinte sie damit. 'Auch noch die Mutter verlieren', dieser Satz ging mir ständig durch den Kopf. Ich schaute mich um. Wo ist Tristan? Wo ist meine Mutter? Warum bin ich hier alleine. Ich wurde in den OP geschoben. Sie legten mich auf eine Trage, und gaben mir eine Spritze. Meine Augen fielen zu, aber ich konnte alles verstehen was die Ärzte sagen. Ich wollte ihnen sagen, dass ich noch wach war, aber ich konnte meinen Mund nicht bewegen. Auch meine Arme waren so schwer wie Stein. Ich hörte einen der Ärzte sagen:" Ich glaube es ist wohl besser so für das Kind, da wo es jetzt ist, ist es wohl besser aufgehoben als bei so einer jungen Mutter."

NEIN!!

NEEEEEEEIIN!!!!!!*

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Ich öffnete meine Augen und merkte, dass alles nur ein Traum war. Ich war erleichter. Tristan beugte sich über mich und fragte ob alles ok sei. Ich erzählte ihm von meinem Traum. Er nahm mich in den Arm und sagte, dass alles gut sei. Und das bei der Geburt bestimmt nichts schief gehen wird. Und er versprach mir auch, dass er mich nicht bei der Geburt alleine lassen wird. Wir legte uns hin und nach fünf Minuten hörte ich ein leises Schnarchen von ihm. Ich lag noch ein wenig wach in meinem Bett und dachte etwas über mein Leben nach. In der letzten Zeit ist verdammt viel passiert. Ich habe erfahren, dass ich schwanger bin. Meine Mutter war erst für eine Abtreibung, hat mir dann den Grund erklärt warum sie an diese Option gedacht hatte. Der Grund ist mein Halbbruder Basti. Dieser wird dann auf Grund seines Studiums bald bei uns einziehen. Und dann habe ich Tristan beinahe verloren beziehungsweise mich fast von ihm getrennt, weil er mich mit meiner ehmaligen Freundin Lena betrogen hatte. Dies hat sich aber zum Glück wieder eingerenkt. Und zum Schluss ist da noch Lena die mich seitdem etwas tyranniesiert. WOW! Das ist echt verdammt viel in letzter Zeit. Da ich nach einiger Zeit immer noch nicht schlafen konnte beschloss ich mich noch etwas an meinem Computer zu setzten. Ich ging auf FB und sah, dass ich erneut zwei Nachrichten habe.

*Nachricht 1:

* Basti: Hey Schwesterherz, hat sich das mit dieser Lena wieder eingerenkt?

Ich fragte mich erst warum er davon weis, aber nach kurzer Zeit viel mir ein, dass ich ihm neulich davon erzählt habe.

*Anna: Na du! Also bis jetzt habe ich noch nichts von ihr gehört. Hoffe das bleibt auch so..... :$ <3

*Nachricht 2

*Lisa: Schlampe!!!

*Anna: Wooah, Mädchen komm mal klar!

Ich wollte gerade ausschalten, als ich ein *Pling* hörte. Ich hatte erneut eine Nachricht von dieser Lisa.

*Lisa: Fresse!

*Anna: Warum soll ich meine Fresse halten? Du hast doch angefangen!

*Lisa: Ich werde dir dein Leben zur Hölle machen!

Wer ist diese Lisa Spandauer? Warum beleidigt sie mich? Sie kennt mich doch nicht, oder vielleicht doch?

*Anna: Wer zur Hölle bist du? Und warum beleidigst du mich? Hab ich dir was getan? '-.-

*Lisa: Du hast mir vieles getan. Und du kennst mich sehr gut!!

Und dann hatte ich keine Lust mehr mich mir dieser Lisa abzugeben und machte den Computer aus. Ich sah auf die Uhr. 0:24 Uhr. Langsam wurde ich auch wieder müde und legte mich zu Tristan ins Bett. Es dauerte auch nicht lange bis ich endlich einschlief.

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Na ihr Lieben, ich freue mich wie ein Hund über einen Knochen, über die vielen Reads, Votes und Comments. Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch noch immer. Ich versuche echt so oft wie möglich ein Kapitel zu schreiben, aber schaff ich leider nicht immer. Aufgaben für die Schule bearbeiten sich leider nicht alleine und auch Freunde+Freund wollen auch Aufmerksamkeit haben :P Falls irgentjemand einen Vorschlag hat was man in die Geschichte mit einbauen kann, dann immer her damit :)) Ich versuche dies dann mit einzubauen, wenn ich der Meinung bin, dass diese Idee auch passt. :DD Schön weiterlesen, voten und kommentieren :))

Liebe Grüße

Lini ;)

17,Schwanger und völlig ratlosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt