Andere Welt, andere Menschen

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Wir hatten auf der Erde einen geheimen Stützpunkt der Heroen gefunden. Wir reisten mit etwa 50 000 Mann zu einem Ort in der Nähe des heutigen Deutschlands. Unter uns waren Hauptsächlich neue Soldaten ohne Erfahrung, nur wenige Mitglieder der Eliteeinheit waren dafür aufgerufen worden. Ich und Erzreal waren Unteroffiziere, wir würden nicht auf dem Schlachtfeld sein, ein bisschen nebenan und mit speziellen Waffen Magie auf die Gegner Schiessen. Diese Waffen ähnelten den heutigen Snipergewehren, nur das sie auch eine Detonation zur Folge hatten. Es war extra eine Versuchs Waffe, nach dem Prinzip von Erzreals Armband gebaut. Als der Kampf begann schossen wir hinter die feindlichen Linien, so dass ihre Zauberer getroffen wurden, während ich 10 traf, schaffte Erzreal etwa 25. Er hatte schon sehr viel Übung darin und man nannte ihn meist Ender, da er gerne seine Jobs schnell erledigte und er absolut tödlich war, ich war der einzige mit dem er auskommt. Er war eher ein Einzelgänger, während ich auch gerne mit einem Team arbeitete. Es würde nicht mehr lange gehen bis er zur EFBE kommen könnte. Mich nannte man Ghost, da ich damals zwar einen schwachen Einfluss aber dennoch Einfluss auf Geister hatte. Diese Fähigkeit hatte nur ich, keine Ahnung wieso, doch es war cool. Wir schossen schnell , doch waren die Gegnerischen Krieger erfahrener und unsere eher Neulinge. Während bei ihnen 10 Starben starben bei uns 15 oder so, ohne unserem Erzreal und mir hätten wir sicherlich verloren. Doch wir konnten mit unseren neuen Waffen sehr schnell töten und die Heroen waren nicht auf solche Waffen vorbereitet. Aus der Luft speiten die Drachen Feuer, Magie war überall zu spüren, es war ein richtig grausamer Kampf. Doch wo sich der Kampf gegens Ende neigte kamen plötzlich von allen Seiten andere Kreaturen, es waren weder Heroen oder Kartpatianer. Sie metzelten die anderen nieder, egal ob Heroen oder Karpatianer. Sie waren zwar schwächer, doch wir in der unterzahl. Schnell nahm ich die Waffe und gab Ez ein Zeichen das wir flüchten sollten. Er nickte kurz und stand auf. Er blieb stehen und schaute auf sein Amulett, das sich zu verändern schien. Ich fragte mich ob er bekloppt war, wir mussten so schnell wie möglich weg. Doch dann fing ich an zu verstehen, er öffnete ein Schattenportal. Nach einer halben Minute war er fertig. Als wir hindurchgehen wollten kam gerade eine Kreatur und schoss einen Stein auf das Protal, das sich dann auflöste. Mist, jetzt mussten wir rennen. Ich rannte um mein Leben und nahm war das neben mir Ez war.

-Schnell hier zu dieser Schlucht.    Sagte mir Erzreal

- OK, hast du einen Plan?

- Ja, aber wir müssen schneller werden.

Ich beschleunigte noch einmal, jetzt taten mir schon die Beine Weh. Ezreal drehte sich schnell um und schoss auf unsere verfolger. Ich hatte wie immer vor einer Mission das Angebot für eine Blut Transfusion bekommen, doch ich hatte abgelehnt, da man nach dem Blut zwar stärker und schneller war, aber auch unkonzentrierter. Als wir an der Schlucht ankamen gingen wir in eine Höhle. Dort versteckten wir uns. Plötzlich fing Ezreal ein Gespräch an.

-          Es tut mir leid das ich dich in Schwierigkeiten gebracht habe. Sie werden uns finden, das weiss ich, doch es gibt eine Möglichkeit von hier zu fliehen. Es tut mir leid, aber ich schicke dich in die Dimension  anafarius. Nach 12 Monaten wird sich ein Tor öffnen, sag nerfus nixtara, gehe durch und du wirst bei dir Zuhause sein. Die Zeit hier wird sich nur einen Monat verschieben.

-          Kommst du nicht mit??

-          Doch, aber ich gehe einen anderen Weg, wir werden uns wiedersehen.

-          Versprich es

-          Ich verspreche es

-          Ok, wir werden uns Wiedersehen.

-           Das hoffe ich.

Danach wurde alles schwarz, als ich erwachte war ich wie Ez es gesagt hatte an einem anderen Ort. Ich schaute auf den HImmel. Ich musste mir erst bergreiflich machen das Ezreal über eine riesige Macht besass, denn Dimensionssprünge waren sehr sehr selten, da sie 1. Sehr schwer waren und 2.sie sehr viel Magie brauchten und 3. Manchmal tödlich waren.

Wächter des LichtsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt