Einführung

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Der Wecker läutete und verstand nicht das ich weiterschlafen wollte. er läutete und läutete. Nach 5 Minuten gab ich den Kampf auf schaltete ihn ab und ging, immer noch leicht schläfrig, zur Dusche. Als ich fertig war ging ich nach unten in die Küche. Da stand Quinn, cool angelehnt, und lächelte mich an. Wie fas immer war der Vampir schon da, ich mochte ihn doch vertrauen konnte man ihm nie ganz, denn er war schon über 2000 Jahre alt. Sofort schaltete ich meine Schutzschilde hoch und hoffte inständig dass er nicht meine Gedanken las. Es herrschte stille, als ich es nicht mehr aushalten konnte, sagte ich: Verdammt noch mal wieso bist du da, er schaue verdutzt drein und sagte: Bist du nicht froh das ich wieder da bin oder sollte ich gehen. ja ,sagte ich denn ich konnte ihn heute nicht brauchen. Und als ich nichts sagte kam er auf mich zu und küsste mich. So leidenschaftlich, aber auch voller Dominanz. Ja der alte Vampir wusste genau wie er mit Frauen umgehen musste, dachte ich. Glücklicherweise war er wie ich wahtärer, eine art Wächter die schaute das die Menschen nichts von den Werwölfen und Vampiren. Ich selbst war ja auch ein Werwolf, hatte aber auch Vampir Gene, z.b konnte ich dadurch nicht Schwanger werden. Mein Magen knurrte, deshalb sagte ich Quinn das ich etwas essen sollte bevor ich zur Agentur ginge. Am Tisch redeten wir wieder über licht und dunkle,  wieder hat es ein Kampf gegeben, diesmal in London. Alle Menschen die zugeschaut hatten war das Gedächtnis über diesen Vorfall schon gelöscht worden. Die Feinde, die gegeneinander gekämpft hatten, würden morgen vor Gericht stehen. Ihr Auftrag wie auch fast immer Richterin zu sein und ihnen ein bisschen Kraft zu nehmen. Das konnte sie fast am besten, nach ihrem Vampirischen Talent der Biokinese, die Fähigkeiten Lebendige Körper zu verändern. Die Telekinetik hatte ich natürlich auch, doch dieses Talent hatte viel, im Gegensatz zur Biokinese. Natürlich würde Quinn auch mitkommen, er besaß auch die Telekinetik, aber dazu die Fähigkeiten Geister zu sehen und mit ihnen zu Kommunizieren. Nach dem Essen räumte ich schnell ab und ging rauf holte meine Tasche und den Koffer, den sie vorbereitet hat. Ich rannte die Treppe hinab und ging zur Tür, schloss diese zu, und ging zu Quinns Bentley. Natürlich würde er fahren, denn er konnte Menschen in großen Mengen so manipulieren, dass er einfach durchkonnte. Nach 30 Minuten fahrt waren wir am Flughafen angekommen und ich stieg mit ihm ins Cockpit Ich flog, denn ich liebte es zu fliegen und konnte es daher auch sehr gut. Langsam musterte ich Quinn, seine blonden Haare, sie merkte das er sie geschnitten hatte. Er war 1.95 m groß und sehr Breitschultrig. Normalen Menschen machte er zumeist mit seiner Imposanten Größe ein wenig Angst. Der Flug von Russland Moskau bis nach London würde etwa 4 Stunden dauern. Riley?, fragte er. Als ich gedehnt ja sagte, fragte er ob er mir Akte der Männer vorlesen sollte, solange sie flogen. Ich nickte er las eine um die andere. Insgesamt waren es 17 Supranaturalismen, ich sagte ihnen zwar einfach supinnen, Supinen waren übernatürliche Wesen, die aber nur von einer Kreatur das „Supergen“ hatte. Als Jack, ihr Boss, anrufte fragte Quinn natürlich sofort was es neues gibt. Es war eine schlechte Nachricht, den nach dem London fall müsste sie sofort  nach Kanada gehen, dort hatte einer der besten Lichte ein paar Dunkle ohne Grund angegriffen und getötet. Sie hasste manchmal ihre Kräfte, weil sie dadurch fast nie zuhause war. Jetzt war mir aber egal den mein Bruder war auch in einer Mission, er musste ein Kartell in China zerstören. Als ich und mein Copilot Quinn Weiterredeten bemerkten  erst wir als wir den Krach hörten, dass wir angegriffen wurden. Das Seitenruder wurde beschädigt und auch der linke Flügel. Ich versuchte das Flugzeug noch so gut es geht zu steuern, doch das Flugzeug verlor schnell an Höhe. Mein Körper schrie, durch das ganze Adrenalin in Schwankung geraten nach einer Verwandlung. Ich musste hart dagegen ankämpfen und gab meinen Copilot das Zeichen, dass er Weiterfliegen müsse. Das nächste was ich noch mitbekam das Quinns sagte: Wir müssen raus aus diesem Vogel. Danach wurde alles schwarz.

Wächter des LichtsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt