P.O.V. Riley
Ich versuchte auszuweichen, zum Glück warf gerade dann Quinn Alex auf eine andere Wand. Die beiden kämpften jetzt erst seit ein paar Minuten und der Flughafen könnte man jetzt schon fast nicht mehr renovieren. So ein Kampf könnten nicht einmal Jack und Creed machen, Creed war der stärkste und beste Wächter, auch wenn er immer sagt, Quinn sei stärker. Plötzlich warf Alex Quinn von der an der an der nächsten Wand aufprallte. Um Alex bildete sich komischerwise eine Art Kugel. Diese Kugel wurde immer grösser, was mir obwohl ich es hasste, Angst machte. DIe Kugel wurde so gross das sie sogar über mich kam, sie bereitete mir aber keine Schmerzen wie erwartet sondern eher ein gutes Gefühl. Als ich wieder zu Quinn sah, war der Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht besonders freudhaft, denn er schien fast schon ein bisschen Angst zu haben. Ich wollte zu ihm, konnte mich aber nicht bewegen. Ich fragte mich wieso das nicht ging. Mist Mist. Mist. Ich versuchte mit meinen psy-Kräften mit Quinn zu kommunizieren. Es funktionierte. Was geht hier vor, Quinn? -Alex versucht uns in eine andere Dimension zu bringen, dafür muss er aber seine ganzen Kräfte einsetzten -Falls er es schaffen würde könntest du uns zurückbringen? - Ich weiss es nicht. Plötzlich gab es einen Energiestoss, danach wurde es um mich schwarz.
P.O.V Quinn
Es war ja schon scheisse genug das er mit mir in einem Flughafen gekämpft hat und wir in so gut wie zerstört hatten, nein Alex musste ja immer einen drauflegen. Das hasste ich an ihm. Als wir in der anderen Dimension angekommen war da ich wie alle ausser mir und Alex Ohnmächtig wurden. Wieso hast du das getan, rief ich zu ihm rüber. Statt zu antworten grinste er nur. Ich setze eine Welle meiner Energie ihm entgegen, so dass er auch Ohnmächtig wurde. Als ich danach Riley suchte fand ich sie angelehnt an einem Stein. Mit meinen Psy-Kräften drang ich in ihr Gehirn ein und löste bei ihr eine Verwandlung ein, so dass sie innerhalb der nächsten 5 Minuten wieder aufwachen würde.
P.O.V. Riley
Der Kopf brummte wie nach einem Kater. Das war mir aber egal denn ich sah dass ich inmitten einer Menschenmasse mich verwandelt hatte, sofort verwandelte ich mich zurück und der Wolf in mir sagte aber dass ich mich möglichst schnell wieder zurückverwandeln müsse. Als ich wieder ein Mensch registrierte mein Gehirn erst das alle Menschen um mich Bewusstlos waren. Fünf Meter neben mir sass Quinn auf einem Stein in einer sehr Nachdenklich wirkenden Pose. Er schien sich gewaltig anzustrengen denn auf seiner Stirn bildeten sich viele Schweissperlen.
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Wächter des Lichts
FantasíaDas Leben als Wächter ist nicht einfach. Als Riley plötzlich mit dem Flugzeug abstürzte,schien ihre Welt zusammenzubrechen. Später reiste sie unfreiwillig in eine andere Welt, Glücklicherweise mit einem guten Freund. Doch manchmal verliert man etwas...