Wächter des Lichts

Reise

Hey Leute versuche noch bis ferienende möglichst viele Kapitel rauszubringen. Und es sind nicht 61 leute sondern 81.

P.O.V. Quinn

...das ich einer der mächtigsten bin. Leider weiss nicht einmal ich wie ich uns schnell und sicher wieder zu unserem PLaneten bringen kann. Alex hatte sehr viel Glück das alle hier angekommen sind. Wie ihr selbst gesehen habt ist er aber jetzt nur noch ein häufchen elend. Ich werde nach unserer Sitzung durch meine Magie die Umgebung kartographieren. Somit müssen wir nur eine Nacht unter freiem Himmel schlafen. Wir müssen deswegen Wachen aufstellen. Ich und Riley werden die ganze Nacht Wache halten, doch wir sind zu wenig, den das Gebiet ist zu gross. Aus meiner Sicht würden 4-5 Wachen reichen, diese müssen aber in der Nacht gut sehen können."

Ich machte durch meine Magie ein paar Steine zu einer Platte, immer wenn jemand sie berührt wird das wie bei einem Ipad das ein Zeichen App hat, drückt das ein schwarzen Strich über denn Stein.Nach dem Die Platte fertig war sprach ich wieder zu den Supinnen:

"Wie alle schon gesehen haben sind wir hier auf einem Berg, so haben wir weniger Probleme mit den Tieren, obwohl ich die Fauna hier nicht kenne. Ich denke das wir alle Menschen an einem Ort lassen, es solllte wie ein Quadrat aussehehn, etwa so. Bei jedem Punkt wird ein Wächter sein, hier sogar 2, weil der Wald an dieser Stelle am nächstem am Schlafplatz liegt.Haben das alle verstanden?"

Alle nickten. Ich verteilte alle Aufgaben noch schnell. Bald würde die Nacht kommen, mein verbündeter. Ich und Riley hielten beim Wald Wache.

P.O.V Riley

Als es dunkelte und alles nach Quinns Wunsch gemacht wurde, schien alles still. Es wurden 6 Wächter benötigt, damit alles geregelt war und alle in Sicherheit waren. 5 waren an ihren jeweiligen Punkten, ich war mit Quinn, wegen dem Wald, und einer der immer wieder von einem zum anderen Punkt laufen musste. Ich lag in seinen Armen und kuschelte mich an ihn, den es war Kalt, was ihn natürlich nicht störte. Mir schien es so als ob es Quinn gefiel die Chef rolle zu spielen.Bevor wir an unserem Standort gingen wo wor wache halten mussten, hatte Quinnn noch die umgebung auf seiner Steinplatte kartographiert. Er dachte einfach an alles, ohne ihn wäre sicher die hälfte tot, die andere hysterisch u.S.W.  Es gab sogar ein aar die wollten sich nicht ihrem Schicksal fügen und wollten zu Quinn und ein bsschen rumjammern. Dank meiner Vampirischen hälfte musste ich so gut wie nie schlafen und wenn ich es tat nur für wenige Stunden. Aber das Bett liebte ich trotzdem wie alle Menschen. Die nächsten Stunden waren für mich wie Jahre, denn man musste immer auf der Hut sein und jedes Geräusch hören. Die Nacht dauerte aus irgendeinem Grund nur etwa 5 Stunden. Als ich Quinn deswegen fragte sagte er das dieser Planet sich schneller um die eigene Achse dreht als unsere Erde. Auf diesem PLanet gingen unsere 24 Stunden nur 15. Als der Tag anbrach und iwir von der Tagwache abgelöst wurden freute ich mich auf das Zelt, denn die Sonne schien hier ziemlich stark, was mich also auch störte als halbvampir. Im Zelt klärte Quinn alle kurz auf das wir nachdem alle aufgewacht waren zu einem Fluss wandern mussten, von dort aus gingen wir Fluss aufwärts, beim zweiten Wasserfall musseten wir dann auf die andere Seite des Flusses, einen Stunde LInks laufen und dan würden wir an einer grossen Höhle antreffen. Das wir unbedingt am Tag wandern mussten störte mich enorm und ich liess es alle wissen in dem ich immer wieder quengelte. 

P.O.V Quinn

Es war ja schon schwer genug das wir auf einem unbekannten Planeten waren, aber irgendwie hasste ich es das das Schicksal mir immer wieder alles noch schwieriger machen musste in dem man diesen Planeten sehr nahe an einen Stern tat. Wäre ich nicht so alt, so wäre ich fast sofort verbrannt. Es gab genau 13 Vampire die so viel Sonne wie ich aushalten konnten. Als ich es nicht mehr aushielt schaffte ich mit meiner Magie eine Art Wagen der durch meine Magie alleine fuhr und in diesem auch Riley sitzen konnte, damit uns die Sonne nicht mehr schaden konnte. Als es hiess das wir etwa 4 Stunden Wandern mussten waren viele Leutein aufru geraten. Als alle Menschen einen Suppinnen als Chef hatte konnte es endlich los gehen. Alex sass auch in unserem Wagen, er aber schlief immer noch und wenner aufwachte dann erben nur eine Minute wie ich es in seinem Unterbewusstsein gesagt hatte. Er war verbunden wie ein Paket.