erste Wende

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P.O.V. Quinn

Denn Fluss zu überqueren stellte sich schwerer aus als am anfang gedacht. Er war immer mindestens 10 Meter breit. Ich wollte nicht schon wieder meine Magie verwenden. Nach der dreistündigen Wanderung waren viele Menschen schon müde. Nach öanger èberlegung entschied ich mich doch dazu meine Magie, wie es die Menschen nannten, zu verwenden. Als ich aus einem haufen Steine eine Brücke machte brachen viele in staunen aus. Leider hatten wir nicht viel Zeit dafür, denn wir mussten möglichst früh die Höhle erreichen. In der Mittagszeit erreichten wir sie dann endlich. Viele Menschen waren erschöpft, nicht mehr fähig grosse Arbeiten zu erledigen.Ich hoffte das wir die Höhle nicht sehr viel verändern mussten, diese hoffnung wurde leider schnell zu nichte gemacht. Ich und Riley setzten uns in der Höhle gegenüber und konzentrierten uns auf das Gesetin.  Nach etwa zweieinhalbstunden war das Loch in sehr gutem zustand und hatte sogar einen Ort um sich sauber zu machen sowie eine art provisorische Toilette. Auch fürs Kochen war alles vorbereitet. Die Teams bekamen jeweils ein Trakt, der in drei Teile unterteilt war. Männer, Frauen, Wohnbereich.Die Höhle selbst war auch in mehrere Bereiche unterteilt. ganz hinten waren die einzelnen Trakte. Weiter vorne in einem Seitengang "die Toillette" und "die Dusche". In der nähe davon war die Küche, die fast aussen war. In einem anderen Seitengang war auch eine Art Lagerraum. Ein weiterer Trakt, auch durch einen Seitengang mit der Haupthöhle verbunden war  ein berreich der nur Suppinnen betreten durften. Dort würden aber nur Riley und ich schlafen, alle anderen blieben bei ihren Teams. Hier waren die besprechungsräume. Als ich das alles den "Teamleitern" erzählt habe, mussten diese es ihrem Team erzählen. In der nähe war auch ein öffentlich zu gänglicher Platz.Ich wollte mich möglichst nicht dem normalsterblichen zeigen, weshalb sie mich nicht oft zu sehen bekommen werden,  denn ich agiere lieber im Hintergrund. Da sich Riley und ich sowiso meistens von Blut ernährten, müsste sie nur ab und zu in die Küche. 

Leider sah die realität anders aus. 

P.O.V. Riley

Ich fand das sich das Quinn sehr gut ausgedacht hat, doch es würde nicht funktionieren. Der Plan würde nach hinten losgehen, was sogar ihm klar war. Nach dem alle ihren Trakt kannten und sich dort eingerichtet hatten mussten sie auf den PLatzgehen, ich wollte das wir ihn Platz des Phöniz nannten. Aus meiner Sicht ein sehr schöner Name. Als wir am Platz ankamen gab es einen rieden aufruhr, denn es hatte sich herausgestellt das..............

Wächter des LichtsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt