Dragon

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Ich selbst nannte mich am liebsten Dragon.

Ein grosses Privatleben hatte ich nie. Aufgewachsen war ich bei einer wra-Famillie die mich nie liebte. Da waren anfangs normalaussehende Ausflüge zum überlebenstraining geworden und mit 12 wahr ich chon besser als fast alle Agenten auf der Welt geworden. Ich war aber dennoch unbekannt, ein Schatten, der im Dunkeln Agiert. Alle Zielpersonen starben. Ich würde aber nie mehr zu dieser Organisation zurückehren. Das mit den Ferien war nur ein Vorwand um dieser Agentur den Rücken zu kehren. Die entscheidung ob ich mich meinem Bruder zeigen sollte war für mich eine schwere entscheidung. Ich war immer unsichtbar gewesen, niemand hat mich gesehen. Dieses Geheimnisvolle Leben aufzugeben aäre für mich wie  nackt zu sein, gefesselt. Die absolute hilflosigkeit, inklusive der scham. Der Schleier  der Geheimnisse zu lösen ost einfach zu schwer weshalb ich dies nicht machen wollte. Mit meinen über 300 Jahren gehörte ich noch zu den eher jüngeren. meine Geschwister waren einach sehr spät geboren, denn meine Mutter konnte meinen Verlust erst dan ertragen. Doch ich war nicht tod, doch ich hatte damals keine chanve zu fliehen, da ich erst 3 Jahre alt war. Ich konnte mich auch nicht gut an sie erinnern, bis vor etwa 2 Jahrhunderten, da sah ich sie wieder und  die erinnerungen kamen auf. ICh wusste aus irgendeinem Grund das sie meine Mutter war. Als ich ihre Akte las sah mein Geburtsdatum auf der Urkunde. Leider durfte ich mich nicht persönlich mit ihr treffen, so versuchte ich ihr es per telefon zu sagen, das ich noch lebte undwohlauf sein. Leider glaubte sie mir die Geschichte nicht. Nachdem sie von diesem Vampir vergewaltigt wurde, schickte ich ihr immer Geld auf ihr Konto, eigentlich mehr als sie bräuchte. Sie bedankte sich immer wenn sie nach draussen ging. Ich war froh, denn ich hatte eine Bruder, eine Schweswter und eine glückliche Mutter. Manchmal, wenn ich gerade einen Auftrag erledigt hatte, nutzte ich die wenigen Stunden Freizeit um bei ihr und meinen Geschwister zu sein. Vor einem Monat aber bekam ich ein Auftrag, der damit begründeet war das ich meine ganze Familie exekutieren sollte und Quinn auf diesen Planeten bringe, ich lehnte ab und beauftragte Ferien um hierherzukommen und ihnen zu helfen.

Ich half ihnen in dem ich den Nexus näher verstzte und ihn mit noch mehr Energie aufüllte. 

NAch dem ich meinem Bruder nachsah dachte ich darüber nach mich vielleicht Quinn zu zeigen.

Ich wollte diesen Gedanken schon verwerfen, da sah ich ein das es vielleicht eine gute Idee wäre. ICh Teleportierte mich zu ihrem  UNterschlupf und sendete einen sehr starken Energiestrahl auf das Versteck, denn würde Quinn sofort spüren und mich verfolgen.

P.O.V. Quinn

PLötzlich spürte ich eine erhöhung der Energie in meiner Umgebung, eine zu hoche. Ein solcher Enerdiestoss, der zwar nicht sehr viel spannung, dafür aber stärke hatte war unglaublich. Ich ging nach draussen und da sah ich ihn............

Wächter des LichtsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt