You're not alone

26.

Der restliche Morgen verlief völlig ruhig und angenehm. Wir frühstückten alle gemeinsam und sahen noch ein paar Folgen einer Serie die die Jungs immer guckten. Irgendwann an frühen Nachmittag gingen wir dann nach Hause. Ich wollte Calum sein Tshirt wiedergebe doch er bot mir an es zu behalten, da zögerte ich nicht lange fiel ihm um den Hals und verabschiedete mich.

Sky grinste breit und war sobalt wie das Haus verließen nicht mehr zu stoppen. Von Ashton zu schwärmen wurde zu ihren neuen Hobby. Wirklich, irgendwann wollte ich ihn selbst heiraten bei dem was sie mir erzählte. Ich hatte noch nie einen Jungen erlebt der so wunderbar mit Mädchen umgeht. Einfach nur unglaublich, ich war so froh das sie glücklich war doch irgendwann , wie sollte es auch anders sein drängten sich wieder meine Fragen in den Vordergrund. Ich überlegte mir das ich am folgenden Dienstag den Nachmittags Unterricht schwänzen könnte weil "es mir nicht gut ging...*hust*" und dann zu Luke gehen könnte. Er hatte Dienstags keinen Nachmittags Unterricht und war ganz sicher zu Hause. Ich meine es ist Luke was würde er sonst tun.
Ich würde dann genügend Zeit haben um alle meine Fragen beantwortet zu bekommen und Calum würde nichts merken denn ich würde ja "krank" sein. Guter Plan April! Jetzt musste ich ihn nur noch in die Tat umsetzten.

Der Montag ging nur beschwerlich vorrüber, so wie Montage eben sind. Am Nachmittag sah ich Calum und wir arbeiteteb bzw. Probten an einem Cover das Max mit uns aufnehmen wollte. Er bestand darauf das ich umbeding mit Calum zusammen singen sollte. Ich sagte ihm das es mir unangenehm war und bot mir ab die Aufnahmen Dienstags zu machen wenn die anderen nicht dabei waren. Ich willigte ein und so mussten wir in den anderen Stunden erstmal proben.

Mein Plan ging auf denn als ich Max fragte ob ich heute schon nach Hause könnte weil es mir "nicht so gut ging", lies er mich ohne Wiederwort sofort gehen. Ich ging zunächst wirklich nach Hause um meine Sachen abzulegen, ging dann aber geradewegs zu seienm Haus. Ich durfte keine Zeit verlieren. Ich stand vor der Haustür und atmete nocheinmal tief durch. Dann drückte ich die Klingel und Luke machte die Tür auf.