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Calums POV

Ich rannte so schnell ich konnte. Meine Lunge brannte wie Feuer und ich bekam keine Luft mehr. Ich wollte es einfach nicht glauben. Ich hatte einen riesen Fehler gemacht und sie hatte mir ohne Wiederwort Verziehen, ohne auch nur mit der Wimpe zu zucken. Sie liebte mich wohl mehr als ich dachte. Ich liebte sie, mehr als sie sich warscheinlich Vorstellen konnten und hoffte das sie das wusste. Sie hättr mit jedem belibigen Menschen schlafen können.. wieso ausgerechnet Luke...? Ich glaubte ihr aufs Wort das sie nicht sie selbst war und das es total nichtssagend war. Bei mir war es nicht anders gewesen. Ich verzieh ihr es auch aber nicht Luke. Ich war vielmehr sauer auf Luke und mich selbst das ich nicht auf sie aufgepasst hatte. Dieser blöde Mistkerl nutzt jede erdenklich Situation aus. Sie hat ein schwaches Gemüt es hätte mir kalr sein sollen....wenn ich Ihn wieder sehen würde dann konnte er was erleben. Ich war gerade so wütent. Mein Körper schmerzte und ich musste irgendetwas zerstören. Ich fühlte diese Wut die immer mehr in mir hockochte holte aus und boxte mit voller Wucht gegen einen Baum. Ein pochender Schmerz durchfuhr meine Faust und ich spührte wie das heiße Blut an meiem Handgelenk hinunter lief. Meine Knöchel waren aifgerissen und doch schlug ich mit der anderen Hand nochmal zu.

Das Blut war überall, auf meinem Tshirt, meinen Armen, meinem Gesicht und in meinen Haaren. Ich hatte mir selbst vor Wut die Hände zerstört. Ich saß an einen Baum und ließ mich in der Dämmerung vom Regen beregnen. Ich hörte zu wie es rauschte und bemerkte garnicht wie ich volkommen durchnässt ich eigendlich war. Ich sah auf mein Handy. Kein verpasster Anruf. Keine Nachricht... Ich musste wieder zurück. In der letzten Stunde hatte ich meien Gedanken verdrängen können und einfach dem Regen zugehört. Doch jetzt drängte sich April wieder in dem Vordergrund. Ich vermisste sie gerade so sehr wie in den letzten Tagen nicht. Gerade jetzt wollte ich sie fest in den Arm nehmen, trösten und küssen. Ich hatte ihr alles verziehen. Ganz egal was sie anstellen würde, ich würde es immer tun. Das einzige was ich jetzt gar nicht bracuhte war Luke. Aber er würde sowieso nicht vor Morgen Abend wieder kommen. Aber wenn er wieder da war, würde er gewaltig was von mir zu hören bekommen.

Als ichbzurück lief brauchte ich bestimmt eine Stunde. Ich hatte nicht bemerkt wie weit ich gerannt war.

Als ich auf der Veranda unseres Hauses stand sah ich das im Haus Licht brannte. Ich hoffte so sehr das es April war.
Ich schloss die Tür auf und sah wie April schlafent auf dem Sofa lag. Ihre Augen waren rot und sie wimmerte.
Sie schlief nicht. Sie war wach und weinte. Ich hasste mich dafür sie allein gelassen zu haben.

"April?"

Sie schreckte schluchtzent auf. Sie kam auf mich zugerannt und ich schlang augenblicklich meine Arme um sie. Sie weinte in meine Brust ind ich drückte sie nur noch fester an mich. Sie wurde ganz nass und das Blut blieb in ihren Haaren und ihrem Gesicht kleben.
Sie löste sich von mir und sah mich schmerzvoll an.

"Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr es ist mir ganz egal was du gemacht hast. Ich liebe dich viel zu sehr als das irgendetwas zwischen uns ändern könnte."

"Ich bin froh das du so denkst. Ich liebe dich auch unglaublich. Und ich verzeihe dir... wir beide haben einen Fehle gemacht und ich finde es wichtig das wir aus unseren Fehlern lernen. Ich will dich unter keinen Umständen verliehren!!"

Ich hatte noch nie so oft zu jemandem 'Ich liebe dich' gesagt und es auch eirklich gemeint. Es war nochlange nicht alles gut aber wenigstens besser.

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