Tach Leute XD (ich weiß sehr originell...)
Viel Spaß beim dem achten Kapitel dieser Story ^^
___________________Es waren Zwei Monate vergangen seid Sasuke bei mir eingezogen war. Er saugte jeden Abend bis zum letzten Tropfen mein Blut und ich spürte das ich von Tag zu Tag schwächer wurde. Mein Hunger wurde immer Größer. Lange könnte ich mich nicht mehr Kontrollieren.
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Wie Jeden Abend saß ich auf dem Turm und sah in die Sterne. Ich wusste das die sonne Bald aufgehen würde, aber ich wollte noch nicht gehen. Viel zu viele Gedanken kreisen in meinem Kopf.
Viel zu oft in diesen Monaten waren meine Augen rot. Viel zu oft wollte ich jemandes Blut Trinken. Viel zu oft hatte ich Probleme mich zu Kontrollieren.
Ich spürte wie sich meine Augenfarbe wieder Rot färbte, nachdem ich zu dem Dorf sah. Die Personen in Blau hatten inzwischen alle Leichen weggeräumt und seltsame Weiße Umrisse auf den Boden gepinselt.
Ich versuchte nicht, wieder eine normale Augenfarbe zu bekommen. Meine Kraft reichte einfach nicht mehr aus. Nachdem die Sonne aufgegangen war sprang ich vom Turm und machte mich wieder auf den Weg nachhause.
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Meine Augenfarbe hatte sich nicht verändert als ich die Höhle betrat. Sasuke schlief wahrscheinlich. Zum glück hatte er meinen selbst gebastelten Sarg als Schlafplatz "akzeptiert", aber nicht ohne Protest.
Ich sah zum regal. Die Bücher waren alle wild verstreut. Sasuke hatte sie inzwischen alle gelesen. Ich sollte mir neue Bücher besorgen...
Kurz überlegte ich, dann setzte ich mich auf den Sessel. Ich sah an die Höhlendecke und legte einen Arm über meine Augen, deren Farbe sich immer noch nicht normalisierten.
Ich versuchte einzuschlafen, erfolglos.
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Die Nacht war wieder eingekehrt. Ich saß weiterhin in der gleichen Position, dann hörte ich das Holz des Sarges Knarren. Sasuke war aufgewacht.
Ich regte mich nicht. Wartete das er aus dem Hölzernen Kasten gekeltert war und mich ansah. Bestimmt wollte er mein Blut...
Weiterhin blieb ich still sitzen. Innerlich hoffte ich, dass er mich einfach in Ruhe lassen würde. Zu meinem Bedauern tat er es nicht.
"Naruto...? Bist du wach...?", schweigen. Ich hörte wie er langsam auf mich zu ging, dann hob er meinen Arm an. Erschrocken ließ er ihn los, als er in meine Blutroten Augen sah.
"Was ist los?! Warst du nicht vorhin auf der Jagt?!", er klang ernsthaft geschockt. Ich Musterte ihn. Seine Augen hatten fast die gleiche Farbe wie die meinen nur, leuchteten meine um einiges intensiver.
Meine Augen verdunkelten sich noch mehr "Es ist nichts...". Kurz weiteten sich seine Augen, dann verengte sie sich.
Plötzlich entfernte er sich von mir, dann hob er den rechten Arm und Balte seine Hand zur Faust, so fest das er anfing zu Bluten. Meine Augen wurden schlagartig sichelförmig "Hör auf...!", stammelte ich und sprang vom Sessel auf.
"Es ist ok... Ich trinke doch auch dein Blut"
"Das ist nicht ok!", schrie ich und wich bis zur Höhlenwand. Langsam heilte die Wunde an seiner Hand. Er öffnete sie wieder.Mein Atem ging schnell. Wie konnte er nur so etwas tun?! Ich funkelte ihn an. Bemüht nicht endgültig die Kontrolle zu verlieren.
"Ich darf dein Blut nicht trinken...! Du bist noch ein Jungvampir...!"
"Du wirst sterben, wenn du nichts trinkst!". Ja, man konnte Vampire auch anderes Töten, nicht nur mit Sonnenlicht sondern auch mit Blutentzug. Doch ich habe seid Jahrtausenden nichts mehr getrunken trotzdem lebte ich noch.Als ich nichts sagte verfinsterte sich sein Blick noch mehr und er ging mit schnellen schritten auf mich zu. Ich versuchte noch weiter zurück zu weichen, aber ich stand schon an der Wand.
Nun stand er direkt vor mir und drückte mich mit einer Hand noch fester an die Wand. Die andere wand er zu seinem Mund und fing an, an seiner Hand zu saugen.
Bevor ich mich versah hatte er seine Lippen auf die meinen Gepresst und zwang mich so sein Blut zu trinken.
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Und hier ist das Kapitel zu ende! >:D
Ich hoffe es hat euch gefallen
Wir lesen uns :P
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SasuNaru - Einsame Unsterblichkeit
FanfictionMein Name ist Naruto. Ich bin ein Wesen der Dunkelheit... Ich esse nicht, kann es nicht. Kontakt mit Menschen habe ich nicht, nähere mich ihnen nur unter bestimmten Bedingungen. Ich bin älter als die meisten mich schätzen würden - viel älter. Ich bi...