Kapitel Elf - Ein wütender Vampir

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Sorry fürs lange warten ^^'
Ich wünsch euch viel Spaß
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Ohne das ich nachdachte war ich schon losgerannt. Nach wenigen Momenten war ich bei dem Menschen angekommen.

Wieder ohne nachzudenken schnappe ich mir die relativ große und etwas breitere Frau mit kurzen schwarzen Haaren und schmiss sie mir über die Schulter.

"Was machen sie da?!", kreischte sie.
Ich lief stumm aus dem Wald und spürte etwas was ich mir selber nicht erklären konnte. Mein Hunger war weg. Ich hatte kein Bedürfnis das Blut dieser Frau zu trinken sondern wollte sie einfach nur beschützen.

Die Frau strampelte wie verrückt, schlug und trat mich doch ich unbeeindruckt weiter. Nachdem ich in einem kleinen Dorf angekommen war Lies ich die Frau runter und bevor sie reagieren konnte war ich wieder im Wald verschwunden.

Seufzend ging ich Richtung Höhle. Sasuke's Geruch hatte sich inzwischen auch wieder in die Höhle verzogen. Wahrscheinlich wartete er auf mich oder schlief. Immerhin ging gerade die Sonne auf.

In der Höhle abgekommen musste ich feststellen, das Sasuke nicht schlief sondern wirklich auf mich wartete. Seine Miene war finster als er auf mich zuging und mich plötzlich gegen die Wand drückte.

"Wieso hat es plötzlich nach deinem Blut gerochen!? Und weshalb riechst du nach Mensch!?", knurrt er mit tief roten Augen.
Ich antwortete nicht, sondern versuchte ihn wegzudrücken, vergeblich. Was zum teufel?! Wieso bin ich plötzlich so schwach?!

"Antworte!", knurrte er wieder als er mich fester gegen die wand drückte.
Ich entschied mich mit der Wahrheit rauszurücken.

"Ich bin von einem Turm gefallen als ich einen Moment nicht aufgepasst habe und dort habe ich mich halt verletz und geblutet... Und wegen dem Geruch, Ich rieche nach Mensch weil hier vorhin jemand im Wald war und ich habe die Person rausgebracht... Zufrieden?!"
Er lässt etwas lockerer als er antwortet.

"Hast du dich mit Absicht verletzt...?!", seine Stimme klang bedrohlich, als er das sagte.
Langsam schüttelte ich den Kopf. Auch wenn ich mich durch den tot etwas besser fühle...

Meine Augen weiteten sich, als er plötzlich seine Lippen auf meine legte und mir, mit immer noch tief roten Augen, in die meinen starrte.

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Und hier ist das Kapitel wieder zu Ende :)
Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal

SasuNaru - Einsame UnsterblichkeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt