Fedemila

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Weil ihr so fleißig abgestimmt habt, hier noch eine zweite Geschichte. Außerdem habe ich gestern keine geschrieben obwohl "NaxiundFalba" gestern Geburtstag hatte. Also nochmal alles Gute und das Kapitel widme ich dir.

*Naty*
Es war insgesamt ganz schön mal wieder alle zu sehen, aber ich freute mich auf das Studio und Maxi. Auf die anderen natürlich auch. Am Flughafen traf ich Diego. Wir unterhielten uns eine Weile. Dann schlief ich ein. Nach 11 Stunden landeten wir in Buenos Aires. ENDLICH. Endlich wieder daheim. Wir hatten uns ausgemacht alle am gleichen Tag zu landen und zusammen von den anderen abgeholt zu werden. Leon und Marco waren schon da, als Diego und ich ankamen. Vilu lag schon in Leons Armen. Diego begrüßte zunächst Marco, der dann aber zu Fran lief, als sie kurz nach uns kamen und Diego stehen ließ. Also begrüßte Diego erstmal Andres. Ludmila wollte gerade los laufen zu Fede, aber sie stoppte. Fede lächelte. Was läuft denn da? Wir warteten nur noch auf Broduey. Der den kürzesten Weg hatte. Ich ging erst zu Federico und Fran, die ich fast von Marco weg ziehen musste. Dann begrüßte ich Leon und Vilu und Andres. Auf Ludmila war ich noch sauer, deshalb stellte ich mich zu Cami. Ich sah mich im ganzen Flughafen um und suchte nach einem Jungen mit Cappi. Doch er war nicht da. Wo war er?
Camila schien meine Gedanken lesen zu können. : "Er parkt noch das Auto. Wann kommt denn Broduey endlich?" Sie war ganz aufgeregt. Irgendwie süß. Dann kam Maxi. Er begrüßte Leon, Diego, Marco, Fran und Fede. Dann stand er vor mir. Ich hatte das Gefühl alle starrten uns an. Ich wollte ihn erst umarmen. Doch die Nervosität überkam mich und ich reichte ihm nur die Hand.
M: "Freut mich, dass du wieder da bist."
N: "Und mich erst!"
Dann war peinliche Stille. Zum Glück kam Broduey gerade, der die Stille unterbrach: "na habt ihr mich vermisst?"
Cami stürzte sich sofort auf ihn und rannte ihn um. Alle lachten. Einschließlich der beiden. Ich sah noch ein paar mal zu Maxi. Ab und zu trafen sich unsere Blicke, bevor wir dann ganz schnell wieder weg sahen und lächeln mussten.

Ich fuhr dann mit meinen Eltern nach Hause und packte aus. Am liebsten wäre ich sofort ins Studio gegangen, aber das hatte noch geschlossen. Also ging ich zum Park und sang ein bisschen bis ich einen Anruf erhielt.

*Maxi*
Ich freute mich sehr auf Naty, aber nach dem was vorgefallen ist, wusste ich nicht so ganz, wie ich sie begrüßen sollte. Vor allem, weil alle dabei waren. Ich ging in den Flughafen und begrüßte alle, bis ich vor Naty stand. Oh man war das peinlich. Zum Glück kam dann Broduey. Dann fuhr ich die anderen nach Hause. Naty fuhr natürlich mit ihrer Familie. Als ich endlich selbst zu Hause war, war es schon spät. Morgen ist der erste Tag im Studio. Also legte ich mich schlafen und träumte von Naty.

*Naty*
Ich ging ans Telefon. Es war meine Mum. Sie wollte, dass ich nach Hause komme. Als ich an Maxis Haus vorbei kam, sah ich hoch zu seinem Zimmer. Er machte gerade das Licht aus. Ich ging ins Haus und legte mich schlafen. Am nächsten Morgen wartete ich auf Maxi, aber er kam nicht. Traurig ging ich alleine zum Studio. Als ich dort war, konnte ich es nicht fassen. Ludmila mit Federico? Hand in Hand? Ich kam aus dem staunen nicht mehr raus. Ich musste mich erstmal setzen
"Was findet er nur an ihr?" Fragte mich eine Person, die plötzlich neben mir saß. Es war Maxi. Klar war ich sauer auf Ludmi, aber sie war immer noch meine Freundin und so durfte Maxi nicht über sie reden: "Er ist halt nicht wie du!"
Maxi sah mich nur verwirrt an. "Er sieht die gute Ludmila. Und liebt sie so wie sie ist!"
Dann stand ich auf und ließ ihn dort sitzen.

*Maxi*
War das gerade eine Anspielung? Dass ich Natys gute Seite nicht sehe bzw dass ich nicht zu ihr stehe? Aber ich hab doch nur für Ludmila so getan, als ob ich sie immer noch hassen würde. Ich muss mit Ludmila reden.
"Fede kann ich Ludmila kurz entführen."
F: "Ungern"
L: "Arww"
Dann zog ich sie einfach mit. "Kannst du mit Naty reden?"
L: "Ja mache ich sofort. Kein Problem. "

*Naty*
Plötzlich kam Ludmi auf mich zugerannt. "NATY"
"Was ist denn?"
"Ich muss mich bei dir entschuldigen. Für den Brief und so. Ich dachte, ich verliere dich, wenn du mit Maxi eine Beziehung eingehst. Er weiß schon, dass ich an allem schuld bin."
N:" Ach Ludmi. Du wirst mich niemals verlieren. Wir sind doch beste Freunde."
Dann umarmte ich sie.
L: "Naty. Ich hab dich lieb. Du bist die beste Freundin, die man haben kann."
Nach einiger Zeit fragte sie: "Und? Du und Maxi?"
N: "Wir sind nicht zusammen."
L: "Aber ihr habt euch geküsst!"
N: "Nur wegen der Show und dem Mistelzweig!"
L: "Ja klar. Du magst ihn!"
N: "Ja schon. Aber er mich nicht. Erzähl lieber was mit dir und Fede ist! "

*Ludmila*
Dann erzählte ich ihr alles. Dass er mit mir geredet hat, nach dem Naty gegangen ist. Dass ich ihn angeschrien habe, dass es mir egal ist, was er sagt. Und dass er gemeint hat, ich sei ihm nicht egal und er mich einfach geküsst hat. Dann habe ich mich bei allen entschuldigt und Fede und ich haben viel geschrieben in den Ferien. Und gestern Abend haben wir uns noch unterhalten und beschlossen, wir sind zusammen. Als ich fertig war, umarmte mich Naty noch einmal. Dann mussten wir aber zum Unterricht. Maxi und sie müssen zusammen kommen. Und zum ersten mal schmiedete ich einen Plan, der Menschen zusammen bringt, statt auseinander. Es fühlte sich richtig gut an.
F: "Was planst du schon wieder?"
Er kennt mich einfach zu gut. Wie süß der Junge ist. Ich erzählte ihm von meinem Plan Maxi und Naty zusammen zu bringen. Er war begeistert. Nachher würde ich ihn umsetzen. Ich freute mich schon auf ihre Gesichter!

*Naty*
Ludmila heckte schon wieder irgendwas aus. Aber ich war von Maxi zu abgelenkt um mir darüber den Kopf zu zerbrechen. Er sah so süß aus.

*Maxi*
Die ganze Zeit sah Naty mich an. Sie sah heute wunderschön aus. Sollte ich sie endlich fragen. Nein oder?

Naxi-Naty und MaxiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt