Super DAD

1. Kapitel

Ich saß hier, in meinen Zimmer, allein, im 8 Monat schwanger und gerade mal 18 Jahre alt. Der Vater meines Kindes war aus mein leben verschwunden. Ließ mich mit den Problemen allein. Mit all den sorgen aber auch Glücks Momenten im Stich. Und warum? Das wusste ich selber nicht wirklich. Er hielt es für richtig mich nach einer, für mich wundervollen Nacht fallen zu lassen. Typisch für ein so genannten „ Rockstar“. Ich hätte es vorher wissen müssen, hätte mich nicht darauf einlassen sollen. Aber an diesem Abend wusste ich nicht was er mit mir angestellt hatte. Er hat mich in sein Bann gezogen. Ich wollte ihn gehören. Ihr fragt euch sicher von wem ich hier gerade rede.

Die rede ist von Ashton Flechter Irwin. Und ja er ist Drummer in der Band 5 Seconds of Summer.

Aber das wusste ich zuvor nicht als ich ihn kennen gelernt hatte. Erst im Nachhinein als er mich abserviert hatte, habe ich davon Wind bekommen. Am besten gebe ich euch einen kleinen Einblick wie das alles geschah.

FLASH BLACK

Ich verbrachte meine neu gewonnene Freiheit bei meiner Tante Julia in London. Ich dachte mir, bevor mein Studium los gehen würde, will ich noch etwas von der großen weiten Welt sehen. Da kam mir meine Tante Julia genau richtig. Sie lud mich für einen Spontanen Urlaub bei sich ein.

Ich Jamilia aus Neuseeland, 18 Jahre alt war eigentlich offen für alles, trotz allem wurde ich von vielen als graue Maus abgestempelt. Ich war ehr der Sportliche bequeme Typ. Nicht wie viele andere in meinen alter die mit Minirock und Highheels rum liefen. Mir gefiel das nicht. Ich fand das machte ein billig. Ich mochte es ehr bequem und schlicht. Deswegen war ich in meiner Schule nicht so angesehen wie manche in meinem alter. Aber all das interessiert mich nicht wirklich.

Die meiste Zeit in London verbrachte ich mit meiner Cousine Melina. Die leider auch eine wie von mir so schön genannten Pussy´s war.

Deswegen waren wir die meiste Zeit nur am Shoppen gewesen. Ich ging gerne Shoppen. Aber mit Melina war das eine reinste Katastrophe. Sie ist in jeden verdammten laden gegangen. Probierte da ein Kleidchen an , da ein Röckchen und da ein paar Highheels. Ich hatte meine Stammläden wo ich mir hier und da mal eine Jeans kaufte oder ein Shirt. Aber bei Melina musste alles immer extravagant sein. Glitzerflitzer da und Bling Bling hier.

Melina war in der Meinung, ich müsste mehr aus mir machen, ich wäre ein ach so hübsches Mädchen. Deswegen hielt sie es für einen guten Plan mich mit zu einer Homeparty ihrer Freundin mit zu schleppen. Und dafür musste ich mal wieder mit ihr Shoppen gehen. Aber was ich nicht wusste war, dass die Shopping Tour nicht Melina galt sondern mir.

Ich musste mich in gefühlten Tausende Kleidern quetschen. Am ende entschied ich mich gezwungener maßen für eine kurz Ärmliche weiße bluse und einen engen schwarzen Rock. Melina ließ sich zum Glück überreden das ich dazu meine weißen Chucks anziehen durfte. Denn mit solchen hohen Tretern hätte ich noch nicht einmal 5 Minuten überlebt.

Am Abend bestand Melina darauf mir auch die Haare zu machen und mich zu schminken. Ich ließ es einfach mal über mich ergehen. Als ich fertig gestylt war stockte mir der Atem als ich in den großen Spiegel im Gästezimmer was ich als mein Zimmer bezeichnen durfte in der Zeit der ich hier war schaute. Ich war verwirrt, ich wusste nicht ob ich vor schock wie ich aussah anfangen sollte mit heulen oder zu schreien. Meine Augen waren tief schwarz geschminkt. Meiner Meinung nach war viel zu viel Rouge aufgetragen und meine Locken im Haar waren viel zu übertrieben das es schon gar nicht mehr natürlich aussah. Ich sah meiner Meinung nach aus wie eine Nutte.

Ich nutzte die zeit in der sich Melina fertig machte und legte selbst noch einmal Hand an mir an. Mit einer Bürste versuchte ich leicht die Locken aus meinen Haar zu kämen so das sie leicht gewellt über meiner Schulter lagen. Dann entfernte ich erst mal dieses grässliche Schwarz von meinen Augen und machte mir einen einfachen schwarze lidstrich.

Nun fand ich das ich halbwegs so auf die Straßen Londons gehen konnte. Am liebsten hätte ich mir noch eine bequeme Röhrenjeans angezogen und ein stink normales Shirt. Aber ich glaube so hätte mich Melina nicht mitgenommen. Ihr waren ja schon meine Chucks ein Dorn im Auge.

Aber da ich unbedingt mal ins Nachtleben von London schauen wollte und ich gerade heute in Party Laune war, wollte ich unbedingt mit.

Melina hatte ein Schwarze enges Kleid was gerade mal knapp über ihren Arsch ging an. Ihre Augen waren zu dunklen Smoke eyes gemacht dazu trug sie knall Roten Lippenstift und passend zu ihren Roten Lippen hatte sie Rote Highheels an.

Endlich auf der Homeparty angekommen dröhnte schon die Musik aus dem Haus. Etliche Leute standen schon vor der Haustür und unterhielten sich. Melina und ich drängelten uns an ihnen vorbei ins Haus hinein. Dort war der Hausflur überfüllt mit Leuten die Melina zunächst um den Hals vielen und mich schief anschauten. Wir schlängelten uns weiter durch die Menschenmasse, durch das Wohnzimmer zum Garten hinaus. Mir fielen sofort die Feiernde Leute im Pool auf. Sie hatten eindeutig ihren Spaß und nicht nur Spaß, ich nahm an sie hatten auch schon ordentlichen Alkoholindus. Ich wurde von Mädchen Gekreische aus meinen Gedanken gezogen. Mit einen Blick nach rechts hatten zwei Mädchen Melina schon umzingelt und wippten hysterisch auf und ab.

„ AAAHH Melli, du siehst so heiß aus.“ meinte die Blonde von ihnen.

„ Ach danke ihr süßen.“ meinte Melina nur und schwang ihr Haar einmal über ihre Linke Schulter. Oh mein Gott dachte ich mir nur. Scheinbar war Melina so was wie die „Berühmtheit“ von der Schule, denn schnell wurde sie von unzähligen Leuten umzingelt. Ich wusste schon gar nicht mehr wo ich hinschauen sollte. Ich sah nur Mädels die Melina voll laberten und meinten wie hübsch sie doch aussehe. Mir wurde das langsam zu blöd, ich fühlte mich beengt. Bei dem versuch mich aus der Masse raus zu quetschen und es auch beinah geschafft hatte, stolperte ich über irgend einen Fuß von jemanden und fiel direkt in zwei starke Arme.