10. Kapitel

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TAAADAAAA!

Irgendwie bin ich absolut nicht zufrieden mit diesen Kapitel! :(  Ich hab heute mal wieder totalen Sprachgulasch. Aber sich das Kapitel 100000 mal durch zulesen und zuändern bringt es dann doch nicht, weil es sich dann noch beschissener anhört :D 

Aber ich hoffe ich konnte euren erwartungen gerecht werden ;)

Also sagt mir eure meinung ;) Votes & Kommis sind sehr gern gesehen :) 

FRAGEN :

Was denkt ihr wird Jamilia die begegnung mit ihrer Tochter überstehen? :D 

Was wünscht ihr euch für die Zukunft , für klein Fam Irwin? Happyend oder ehr Drama Baby? :D 

Also bis die Tage ihr süßen Molche :D 

<3

KATHARINA´S SICHT

Ich stand vor den Brutkasten . Wenn man die Geräusche der Gerät nur wahrnehmen würde, könnte man denken, die kleine Maus würde nur noch von diesen Geräten Leben.

Aber nein dem war es nicht so. Sie war putzmunter.

Was für ein kleiner Kämpfer sie doch ist. Ich dachte zurück an die Geburt. Der Anblick der kleinen war erschreckend. Sie sah Eisblau aus. Ärmchen und Beine hingen schlapp zur Seite. Der Kopf geneigt zur linken. Alle waren geschockt. Es fühlte sich in diesen Moment an wie im Film.

Doch leider war es kein Film.

Wenn Jamilia die kleine hier nur sehen könnte. Sie war so goldig.

Ich nährte mich dem Brutkasten und starrte weiter Bluebell an. Ich streckte meine Hand hinein und berührte ihre kleinen zarten Fingerchen. Ihre kleine Hand schmiegte sich um mein Zeigefinger und hielt ihn fest.

In diesen Moment brach meine Gefühlswelt zusammen.

Tränen liefen nur so meiner Wange hinab.

„Mrs. Harries?“

Ich erschrak. Schnell zog ich meine Hand aus den Brutkasten um mir die tränen von der Wange zu wischen. Dabei erschreckte sich Bluebell und fing an zu weinen.

Schnell zog ich mir den Grünen Kittel drüber und nahm sie aus den Brutkasten. Schnell beruhigte sie sich.

Ein Mann , komplett in weiß gekleidet kam auf uns zu.

Er blickte kurz zu Bluebell und streichelte sie vorsichtig über die Stirn. Nun wanderte sein Blick zu mir.

„Mrs. Harries, Mrs. Hawkins geht es deutlich besser. Sie ist wieder zu sich gekommen. Trotzdem sollte sie sich noch etwas schonen.“ sagte der Arzt ernst zu mir.

„ Danke.“ Ich hielt kurz Inne und schaute Bluebell an, die mittlerweile in mein Arm eingeschlafen ist.

„ Eine kleine frage hätte ich noch an sie.“ Ich pausierte kurz. Ich war mir nicht sicher ob der Arzt von meinen Vorschlag so begeistert wäre. Aber ich war mir sicher das es Jamilia davon besser gehen würde.

„ Wäre es möglich, mit der kleinen zu Mrs. Hawkins zu gehen? Ich denke das würde ihr weiter helfen, um schneller wieder auf die Beine zu kommen.“ ich schaute ihn hoffnungsvoll an.

Er überlegte kurz.

„ Ja ok, auch wenn ich es nicht ganz für gut befinde, aber ein versuch könnte es wert sein, aber sobald sie bemerken das Mrs. Hawkins in Panik gerät, holen sie sofort Hilfe. Noch einen Zusammenbruch wäre nicht gut für sie. „ Er nickte mir zu und verschwand aus den Zimmer.

Vorsichtig legte ich die kleine zurück in den Brutkasten in der Hoffnung sie nicht aufzuwecken.

Schon klopfte es an der Tür. Ich sagte nichts, ich blickte einfach nur zur Tür.

Da war er, ein viertel meines Lebens.

„ Finn.“ flüssterte ich. Ich lief ihn schnell in die Arme. Fest umklammerten seine Arme meine Taille.

Wieder liefen mir die Tränen die Wange herunter.

„ Alles wird gut.“ flüsterte er mir ins Ohr. Langsam löste ich mich von seiner Schulter und schaute ihn in die Augen. Er schloss sie und küsste meine Tränen von der Wange weg.

Arm in Arm gingen wir zu Bluebell und beobachteten sie beim schlafen.

„ Ich habe dem Arzt ein Vorschlag gemacht mit Bluebell zu Jamilia zu gehen, auf der Hoffnung das es ihr dadurch schnell besser gehen würde. Als ich ihr erzählen wollte wie es der kleinen Motte geht und ich ihr erzählen wollte wie es ausging nach ihren letzten Erinnerungen, geriet Jam total in Panik und ist plötzlich zusammen gebrochen. Es war meine Schuld, ich hätte gleich mit dem hier und jetzt raus rücken sollen.“ wieder liefen die Tränen.

„ Hey, das ist nicht deine Schuld, woher solltest du wissen das es so ausartet?“ Finn nahm mein Gesicht in beide seiner Hände und schaute mir tief in die Augen.

„Komm, wir nehmen die kleine und schauen zu Jam. Es kann nur gut gehen.“ sagte er sanft.

Vorsichtig klopften wir an. Doch es tat sich nichts.  

Super DADWo Geschichten leben. Entdecke jetzt