12. Kapitel

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Halliiii Halluuuuu :) Tadadaddaaaaa neues Kapitel :D  Zwar kurz, hoffe aber würzig genug ;-)  Lasst doch ein paar kommis und Votes da! Würde mich echt wahnsinnig drüber freuen ;) 

Also viel Spaß ;)

<3

Jamilia´s Sicht

Nun war Bluebell schon zwei Wochen alt. Wir waren endlich Zuhause. Uns ging es gut. Besser den je. Natürlich war mein Körper immer noch etwas schlaff. Aber im großen und ganzen ging es mir, sowohl auch Bluebell wunderbar.

Den Alltag meisterten wir mittlerweile prächtig. Am Anfang hatten wir beide unsere Schwierigkeiten.

Neue Umgebung, Gerüche, Geräusche, Schlafrhythmen, und natürlich wollte das Stillen auch nicht ganz so klappen wie ich das gerne gehabt hätte.

Aber hey, wir haben es gemeistert.

Ich war so Stolz auf mein kleines Mädchen. Sie machte fast alles schöner, ungeschehener, besser. Doch das war es nicht.

Nun war sie endlich bei mir. Ich konnte sie in den Armen halten. Ich konnte sie spüren. Ich konnte sie anfassen. Doch bei allem den, wurde mir bewusst, wie sehr sie doch ihren Vater ähnelte.

Es zerbrach mir das Herz. Sie war so wunderschön.

Auch wenn sie so einiges aufwühlte. Liebte ich sie mehr als ich jemals geliebt hatte.

Oft fragte ich mich, was den wäre, wenn es anders gelaufen wäre? Wenn es ein Happy End gegeben hätte? Wenn wir gemeinsam die Schwangerschaft durchgestanden hätten? Ob er genau so Stolz auf sie wäre? Würde er sie genau so lieben, wie ich es tat?

Mich machten diese Gedanken und fragen, traurig und Wütend zu gleich. Er hatte sie nicht verdient. Er weis gar nicht was er verpasste. Aber wie konnte er auch? Ich hatte noch nicht einmal den muht dazu ihn es zu sagen. Aus Angst er würde uns vor den Kopf stoßen.

Nun saß ich hier auf meiner Couch. Bluebell schlief seelenruhig in meinen Armen. Und ich?

Ich dachte wie immer nach. Was sollte ich nun tun?

Sollte für ewig in der Geburtsurkunde , Vater unbekannt stehen?

Irgendwann wird die frage kommen? Wer ist mein Vater? Woher kommt er? Wieso hat er uns verlassen.

Was sollte ich ihr den sagen? Weil dein Vater ein Riesen Arschloch ist? Und deine Mutter eine Feigekuh? Nein das konnte ich nicht sagen. Ich kannte ihn ja selbst nur flüchtig. Er wird seine gründe gehabt haben, warum er einfach gegangen ist und Charakterlich auf einmal so mies war.

Man sagte immer der erste Eindruck zählt. Und der war ganz und gar nicht mies.

Ich hatte mich sofort in seinen Armen wohl gefühlt. Geborgen. So was hatte ich bis jetzt noch bei keinen gefühlt gehabt. Ich sah in seinen Augen wärme. Die einen vor jeden und allen beschützen würden.

Doch ich wurde enttäuscht.

Was sollte ich den nur tun?

Wie sollte ich an ihn heran kommen?

Den Abend zuvor, als Bluebell im Bett lag und schlief, hatte ich über Ihn im Internet recherchiert. Es schien so als würde er momentan sehr erfolgreich sein. Es hieß wohl, dass sie mit One Direction auf ihre nächste Tour begleiten würden.

Also war er wohl sehr beschäftigt gewesen. Wie würde das den aussehen, wenn ich jetzt daher kommen würde, mit so einer Hiobsbotschaft?

Er würde uns eh nur wieder vor die Tür setzen. So wie er es damals mit mir getan hat.

Ich wusste das ich es mir nie trauen würde. Das ich viel zu sehr Angst hatte, wie er reagieren würde.

Es schien mir , als würde es besser sein, wenn alles so bleiben würde wie es jetzt war. Bis Bluebell es richtig verstand, würde mir auch noch irgendetwas einfallen. Das wir Ashton vergessen machen können. Er streichte mich aus sein Leben. So sollten auch wir ihn aus unser Leben streichen.

Doch dank Finn und Katharina würde alles anders kommen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 24, 2014 ⏰

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