2. KAPITEL

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Ich krallte mich in sein Shirt um mich zu halten.

Peinlich berührt schaute ich auf. Dabei blickte ich in strahlend Grüne Augen.

Ich rappelte mich wieder auf und strich mir mein Haar aus meinen Gesicht und lächelte ihn schüchtern an.

„ Tschuldigung.“ sagte ich nuschelnd und blickte nach unten.

Eine große Hand fuhr zu meinen Kinn und hob es an. Wieder diese bezaubernde Grüne Augen.

„ Gern geschehen, zum Glück ist nicht schlimmeres passiert.“ ein Freches grinsen umspielte seine zarten Lippen.

Ich lächelte nur verlegen zurück. Als ich gerade weiter gehen wollte, umfasste mich ein harter griff am Arm das ich nicht weiter gehen konnte. Ich drehte mich um. Schon wieder dieser Dunkelblonde Typ mit diesen schönen leuchtenden Grünen Augen.

„ Wohin des Weges?“ fragte er frech und hielt meinen Arm immer noch Fest in seiner Hand. Dabei schaute ich ihn wieder tief in seine Augen.

„ Ähm, weis ich noch nicht so recht.“ Antwortete ich ihm immer noch vertieft in eine Augen.

Lächelnd schaute er mich an und kam näher.

„ Komm mit.“ Hauchte er mir ins Ohr was meinem ganzen Körper Gänsehaut verleihte. Er zog mich am Arm hinter sich her.

Ich war beinah unzurechnungsfähig. Meine Beine macht einfach.

Warum ging ich einen wild fremden Typen hinterher. Ich wusste das es nicht richtig war. Ich kannte ja noch nicht mal seinen Namen. Aber trotzdem tat ich es.

Wir drängelten uns wieder durch die Menschenmasse durchs Haus, wieder nach draußen wo wir zuvor noch das Auto geparkt hatten. Draußen angelangt zog er mich quer über die kleine Rasenfläche zum Bürgersteig,den Bürgersteig weiter entlang bis wir an einem Schwarzen Audi tt stehen blieben.

„ Steig ein.“ befahl er und ohne ihm zu Antworten stieg ich ein. Warum tat ich das alles. Ich war doch sonst nicht so gewesen. Aber wie in Trance machte ich alles was er sagte.

Er startete den Motor und fuhr los.

Ich war wie gelähmt, starte ihn die ganze fahrt über an. Ab und zu blickte er auch zu mir rüber und Lächelte mich nur verschmitzt an.

Der Wagen blieb an einem Waldrand stehen. Er schaltete den Motor ab. Blickte tief durch die Frontscheibe. Ich starrte ihn immer noch an.

Die unangenehme Stille wurde durch ein räuspern unterbrochen. Schade eigentlich. Irgendwie genoss ich die Stille.

Da waren sie wieder. Diese grünen Augen. Frech lächelte er mich an. Dabei blitzen seine strahlend weißen Eckzähne hervor. Das zaubert mir auch ein lächeln auf die Lippen. Tief schaute er mir in die Augen, was mir irgendwie peinlich war. Sein blick wanderte weiter nach unten und blieb bei meinen brüsten stehen. Ein kleines schmunzeln versuchte er sich zu unterdrücken. Wieder wanderte sein Blick zu meinen Gesicht. Tief schaute er mir in die Augen und kam mir näher. Fast schon zu nahe für meinen Geschmack. Ich wich leicht mit meinen Kopf nach hinten aus bis ich gegen die Beifahrertür stieß. Ein kleines Lachen entkam aus seinen Mund. Seine Lippen Stoppten knapp vor meinen.

„ Verrat mir deinen Namen.“ hauchte er gegen meine Lippen. Wie aus einer Kanone geschossen Antwortete ich ihn.

„ Jamilia, un, und, und du?“ versuchte ich ihn abzulenken. Doch den versuch ihn davon abzulenken noch näher auf mich zu zukommen ist glimpflich gescheitert.

Ein kurzes „ Ashton“ entfloh seinen Lippen und schon lagen seine Lippen sanft auf meinen.

Er flehte förmlich seine Zunge Einlass in meinen Mund zu geben. Sanft um umrandete er meine Lippenform mit seiner Zunge. Schließlich gab ich ihn Einlass. Der ganze Kuss verwandelte sich in ein Wilden leidenschaftlichen Kuss.

Super DADWo Geschichten leben. Entdecke jetzt