11. Kapitel

216 16 5
                                    

Halli Halloooo  ihr kleinen Super Daddyyyy´s :D hahaha oder auch Momeeeys :D

Jep, nun hab ich es mal wieder geschafft weiter zu tippeln. :D Und ich muss sagen, es war sehr emotional und schwierig für mich dieses Kapitel zu schreiben. Ständig musste ich an meine kleine Nichte denken, wie es war sie das erstemal gesehen zu haben. Aber ich denke Mutter zu werden dürfte sich fast so gut anfühlen(Wenn nicht noch besser und gefühls Chaos, und WOW und wuuuhuh und ja ihr wisst schon :D ), wie stolze Tante zu werden. :) Ich hoffe ihr habt wieder spaß beim lesen und ich konnte euch ein wenig zum heulen bringen :D Also fleißig Kommentieren und Voten! Umso schneller kommt das nächste Kapitel. ;)  Greez eure Annewue <3

Jamilia´s Sicht

Es klopfte an der Tür. Ich konnte einfach nicht antworten. Ich fühlte mich schwach. Starr schaute ich an die Wand. Ich wollte zu Bluebell. Doch der Arzt hat es mir verboten. Ich wäre zu schwach. Noch ein Zusammenbruch würde ich nicht überstehen. Sagte er. Das ein zigste was mich schwach machte , war das ich meine Tochter nicht sehen durfte. Es fühlte sich so an als hätte man mir das Herz qualvoll aus der Brust gerissen.

„ Hey, schau mal, da ist deine Wundervolle Mami.“ Mein Blick wurde noch starrer. Diese stimme war mir vertraut. Mit weit geöffneten Augen schaute ich in Richtung Tür. Da stand er. Finn. Er hielt ein kleines Stoffpaket in seinen Arm. Dicht gefolgt von Katharina. Ihr blick war besorgt auf mich gerichtet. Sie nährten sich. Immer noch starr schaute ich in Finn´s Arme. Vorsichtig setzte sich Finn auf mein Bett.

Da sah ich sie. Bluebell. Meine Atmung ging schneller. Mein Blut durchströmte mein gesamten Körper und lies ihn erwärmen. Tränen bildeten sich. Mein zusammen gefallenes Herz, pumpte sich wieder auf. Ich spürte wie es wild gegen meine Brust hämmerte. Tränen die sich in meinen Augen bildeten, kullerten mir die Wange hinab. Ich konnte sie nun nicht mehr aufhalten.

Sie war so wunderschön. Atemberaubend. Ich streckte meine Arme nach ihr aus.

„ Bist du dir sicher Jam?“ fragte mich Finn etwas besorgt. Aber ich fühlte mich voller Kraft. Als hätte sie mich verzaubert.

Ich nickte nur und schaute weiter Bluebell an.

Finn legte sie mir vorsichtig auf die Brust. Meine Arme Umschlugen sie automatisch, dennoch mit behutsam. Sie schlief tief und fest. Diese kleine Stupsnase, lange Wimpern, zarte Fingerchen , was ein kleines Wesen, was bis noch vor ein paar Tagen in meinen Bauch war, und unvorstellbar war, alles anrichten konnte. Sie machte mich glücklich. Ich könnte gerade die gesamte Welt umarmen.

Nun war es gänzlich mit mir geschehen. Die paar Tränen die mir über die Wange gelaufen sind, wurden nun zu einen ein zigsten Wasserfall.

Tränen überlaufend sah ich zu Katharina und Finn die sich beide in den Armen lagen. Bei Katharina liefen die Tränen nur so in strömen. Finn hingegen hatte ein breites grinsen im Gesicht.

„ Danke.“ kam es nur überglücklich aus mir heraus.

Katharina kam schnell zu mir ans Bett gerannt und stürzte sich vorsichtig zu mir an die Seite und legte ihren Kopf an meine linke Schulterseite. Sanft legte sie ihren arm auf meinen Bauch. Sie fing an bitterlich zu weinen.

Was war nun mit ihr los. Etwas verwirrt schaute ich Finn an der nur vor sich hin lächelte . Vorsichtig blickte ich zu Katharina.

„ Hey, süße was ist den los?“ fragte ich sie offensichtlich etwas verwirrt.

„ Nichts, lass mich einfach heulen okay? „ Mir huschte ein kleines lächeln übers Gesicht. War schon niedlich wie trotzig und klein kindhaft sie es sagte.

„ Süße, sprich nur.“ sagte ich beruhigend zu ihr. Ihr Kopf erhob sich. Sie schaute mich mit ihren verheulten Blick an. Atmete noch einmal tief ein und aus.

„ Jamilia, ich hatte so eine Angst um dich.“ sie hielt kurz inne um noch einmal tief Luft zu holen.

„ Es war schrecklich dich so leblos da liegen zu sehen. Und dann kamst du wieder zu dir, und ich wollte dir nur alles erklären, und auf einmal brichst du wieder zusammen. Ich hätte viel schneller auf den Punkt kommen sollen. Da wäre der erneute Zusammenbruch vielleicht nicht gewesen. Es tut mir so leid Jami.“ sie brach erneut in tränen aus.

„ Hey, hey süße. Alles ist gut. Du bist an nichts Schuld ist das klar. Hey schau mich an.“ sagte ich zu ihr.

Sie hob ihren Blick wieder vorsichtig.

„ Du glaubst nicht wie dankbar ich dir bin. Ohne dich wäre es jetzt nicht so wie es jetzt ist. Ich fühle mich voller Kraft den je. Das gilt für euch beide.“ Ich pausierte kurz und schaute auch Finn an, der immer noch nur da stand und vor sich hin lächelte. Ich meine auch ein klitzekleines trän´chen in sein Augen gesehen zuhaben.

„ Ohne euch wäre das hier alles nicht möglich gewesen. Ich weis gar nicht wie ich euch jemals Danken kann, geschweige denn es wieder gut machen kann.“

Nun kam auch Finn zu uns ans Bett und lehnte sich auf die rechte Seite von mir. Nun war Gruppen kuscheln angesagt. Und als hätte Bluebell von alle dem mitbekommen, öffnete sie ihre Augen. Da waren sie, die gelblich, Grünen Augen ihres Vaters.   

Super DADWo Geschichten leben. Entdecke jetzt