8.Kapitel

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WEEEEY HEEEEEY! 

Man glaubt es kaum, aber OOOBACHT... trommelwirbel :D Ich habe es ENDLICH mal wieder geschafft weiter zu schreiben. Ich weis nicht was in den letzten  Monaten los war, aber irgendwie hatte ich kein Elan weiter zuschreiben. :(  Ich konnte mich einfach nicht dazu motivieren :(  Und dazu kam noch der ganze Prüfungsstress.. Arrrrgggggh würg ! -.-* ABER ich habe es ja jetzt hinter mir, und ich hoffe es geht jetzt endlich voran :D  Also ihr lieben have fun ! :D hahaha  Nicht vergessen Ordentlich VOTEN und KOMMENTIEREN ;-) 

JAMILIAS SICHT*

Es war Dunkel. Zu Dunkel für meine Verhältnisse. Es fühlte sich alles so leicht an jedoch so schwer. Gruselig trifft es glaube ehr. Ich sah niemanden. Es war einfach alles schwarz.  So sehr ich mich bemühte aus der Dunkelheit zu fliehen, kam jedoch kein Licht. Was war hier los? Was geschah gerade mit mir?

Plötzlich hörte ich ein rauschen. Es hörte sich an wie ein Wilder sturm der gerade um mein Kopf wehte. Still schweigend lies ich das Rauschen auf mich einwirken.

 Es machte mich neugierig.

 Langsam tastete ich mich nach vorn, auf der Hoffnung dem rauschen auf den Grund zu kommen. Es war immer noch alles dunkel. Aber ich hatte das Gefühl das ich bald aus diesem Loch heraus kommen würde. Es fühlte sich richtig an.

Nach einem langen weg nahm ich ein leichtes fiepen wahr.  Es hörte sich an wie im Krankenhaus der Defibrillator. Zu meines Erachtens beruhigte mich dieses piepsen etwas.

Das Piepen wurde ruhiger und regelmäßiger. Die Dunkelheit wurde zu einem hellen grau. Plötzlich verspürte ich schwere. Als würde ein riesiger holzglotz auf mir liegen.

Mein Körper ich spürte meinen Körper. Es war mein Körper der sich so schwer anfühlte. War ich noch am Leben? Ich versuchte mich zu bewegen, doch es funktionierte nicht.

 Was war los?

Leichte Panik übermannte mich.

Jemand öffnete eine Tür und kam direkt auf mich zu. Dieser jemand blieb direkt neben mir stehen. Ich hörte ihn  atmen.

„ Mrs. Hawkins können sie mich hören?“ fragte mich eine tiefe Männer stimme.

Ich versuchte zu antworten doch bekam kein Ton hervor. Der versuch meine Augen zu öffnen ist kläglich gescheitert.  Die Panik übernahm mich ganz.

Gott verdammt was ist mit meinem Körper nur los? Wieso gehorchte er mir nicht?

„Hmm, unverändert.“ Hörte ich wieder die tiefe männliche Stimme.

So sehr ich mit meinem Körper kämpfte das zu tun was ich wollte, er tat es einfach nicht. Ich war zu schwach. Um mich herum wurde es wieder dunkler und dunkler.

„ Jam?“ 

Ich erschrak mich leicht. Diese Stimme war so vertraulich jedoch so weit entfernt. Wieder war da diese Dunkelheit.

„ Ach Jamilia, wach doch endlich auf.  Erst hat uns die kleine Sorgen gemacht und nun auch noch du. Sie braucht dich jetzt. Wir brauchen dich.“  Die zarte, feinfühlige stimme, ich erkannte sie,  es war meine Katharina.

KATHARINA'S SICHT

Sie lag leblos da. Nichts an ihr bewegte sich. Sie zeigte keinerlei Reaktionen. Wären nicht da diese Defibrillatoren die ihre Geräusche von sich gaben, könnte man glatt denken sie wäre nicht mehr bei uns.

Die Geburt hatte so einiges bei ihr, sowie auch bei der kleinen Angerichtet. Die kleine Maus hat sich schnell wieder erholt. Die Ärzte meinten, das bisschen Wasser was sie in ihrem Rechten Lungenflügel hatte, würden keinerlei weitere Schäden mit sich tragen.

Sie hatte uns allen einen riesen Schrecken eingejagt.

Jamilia hingegen hat es etwas härter getroffen. Auswelchen Grund auch immer hatte sie urplötzlich zu viel Blut verloren. Die Ärzte meinen das es davon gekommen ist, da sie sich zu sehr unter Druck gesetzt hatte so dass sich ihr Körper zu viel Adrenalin produziert hat, und so ihren Herzkreislauf geschwächt hat da es nicht verarbeitet werden konnte,  und kein weiteres Blut produzieren konnte. Seit 3 Tagen lag sie einfach nur da. Es war sehr ungewöhnlich meinten die Ärzte. Eigentlich sollte sie sich schnell Erholen dadurch sie Bluttransfusionen bekommt.

Ich nahm ihre Hand in meine und streichelte sie sanft.

„ Jam bitte wach doch endlich auf, du fehlst uns so sehr.“ Eine kleine träne lief mir die Wange hinab.  Langsam ließ ich meinen Kopf auf Jamilias Bett fallen. Einige Minuten verflogen in der Stille.

Ich erstarrte. Etwas betätschelte sanft meinen Kopf.

„ K-k-k-k-khaa…“  ihre zittrige stimme unterbrach. Langsam hob ich meinen Kopf wieder und schaute in Ihre Blau-grauen Augen.

„ Jam.“ Nun war es komplett mit mir geschehen. Die Tränen liefen nur so vor Freude. Langsam und vorsichtig fiel ich in ihre Arme.

Ihre Arme legten sich sanft um meinen Körper.

„ Ich bin froh das du wieder bei uns bist, du weist gar nicht was du uns für ein Schrecken eingejagt hast.“

Sie seufzte in mein linkes Ohr. „ Wo ist Bluebell?“ fragte sie mit kratziger stimme.

Ich löste mich aus der Umarmung und schaute ihr wieder in die Augen.  

Super DADWo Geschichten leben. Entdecke jetzt