18.~Erstes Mal

418 49 9
                                    

* Sky's Sicht *

Er sprang aufs Bett und küsste mich zärtlich und drang mit seiner Zunge in meinen Mund.Sofort schaltete sich auch das Verlangen bei mir an und ich zog ihn näher an mich, während meine Hände unter sein T-Shirt fuhren. Wir stoppten kurz unseren Kuss und ich streifte ihm das Shirt ab.Für sein Alter war er mega gebaut, ich meine diese hammer harten Muskeln und dieser göttliche Sixpack.

Aber jetzt erst gefror mir das Blut in den Adern, wie könnte ich sowas nur machen ich meine er ist fast 100 Jahre älter als ich.

》Ich seh aber nicht aus wie dein opa, also macht es doch nicht allzu viel
aus. 《

Da hatte er recht, aber...Nein kein Aber, Sky.Du willst ihn und das weißt du.
Ich ließ meine Hände über seine Brust gleiten und setze mich provokant auf seinen Schoß.Er grinste mich an und zog mir mein Top aus, während er meinen Hals küsste.

Er legte mich wieder auf den Rücken und zog mir die Hose samt Unterhose aus.Ich wurde rot und versuchte mit meinen Händen alles zu verstecken.

Dimitri:'Nimm die Hände weg, Sky.'
Sky:'Aber..'
Dimitri:' Du bist wunderschön also hör auf.'

Ich wurde wieder rot, nahm aber langsam meine Hände wieder weg.Dimitri streifte sich auch die Hose und seine Boxer ab.Mein Blick blieb an seinem Besten Stück hängen und schluckte.

Er legte sich Vorsichtig auf mich und achtete dabei mich nicht zu zerdrücken.

》Ist es in Ordnung? 《

Ja, ich möchte endlich deins werden.

Er drückte gegen meinen Eingang und drang dann in mich ein.Ein Schrei entfloh meiner Kehle und Dimitri stoppte sofort.

Alles gut.Mach weiter.

Er ließ seine Hände sanft über meine Hüften gleiten und drang tiefer in sie bis ich seine ganze Länge in mir aufnahm.

Er hielt kurz inne und liebkostete meinen Hals.Ich wimmerte kurz frustriert auf als er sich immer noch nicht bewegte.Ich schaute ihn flehend an und endlich. Endlich begann er langsam im Rhythmus in mich hineinzustoßen und sich zurückziehen. Der Schmerz von vorher war jetzt durch mein großes Verlangen ausgeblendet und meine Lust überkam mich vollkommen.
Er schaute mir tief in die Augen bevor er sich dann meinem Hals näherte.

》Es könnte jetzt ein wenig weh tun.Sogar etwas mehr als das vorher.Bereit?《

Anstatt im zu antworten küsste ich ihn leidenschaftlich und er neigte sich wieder zu meinem Hals während er immer noch in mich stieß.Ich spürte kurz ein stechen und dann einen unendlich Schmerz, ich spürte wie das Blut meinen Oberkörper runter lief und biss mir auf die Zunge.Ab da bekam ich nicht mehr viel mit, der Schmerz breitete sich aus und ich spürte wie mein Körper anfing zu brennen.

Dimitri strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und küsste mich.

》Ich liebe dich《

Ich liebe dich auch, Dimitri.

Der nächste Tag kam viel zu schnell und ich wachte mit dröhnenden Kopfschmerzen auf, aber nicht nur das.Auch mein Hals schmerzte.Ich schaute zu Dimitri und bemerkte sofort das er noch schlief.Ich stand langsam auf und schlich ins Bad und schaute in den Spiegel.Überall an meinem Hals und auch an meinem Oberkörper klebte getrocknetes Blut.Ich holte aus dem kleinen Schrank unter dem Spiegel einen Lappen und weichte es ein und schrubbte mir das Blut weg.

Als ich dann wieder aufschaute bemerkte ich meine Augenfarbe.
Meine Augen waren jetzt zur Hälfte blau und zur anderen gold /gelb.
Es sah....cool aus.
Zum Glück hab ich gleich meine Sachen mitgenommen.Ich sprang schnell unter die Dusche und zog dann meine Klamotten von gestern wieder an.
Nach dem ich jetzt endlich mit Dimitri vereint war, wollte ich nach Ryu schauen.Ich wollte es ihm erzählen, ich brauchte ihn. Ich ging wieder ins Zimmer wohl wissend das Dimitri nicht mehr schlief und ich hatte
Recht.Er saß schon am Rand des Bettes, angezogen.
Dimitri:'Ich wusste das du wieder nach hause möchtest, also kommst du?'
Ich:' Danke, Dimitri.'

Wir gingen wieder aus der Hütte und Dimitri verwandelte sich und legte sich wieder auf den Boden.Ich stieg auf und sofort begann er zu rennen.Nach nur wenigen Minuten waren wir wieder vor der Villa.

Danke auch für gestern Nacht.Es war wunderschön.

Er lächelte mich an und griff dann nach meiner Hand und trat Gemeinsam mit mir ins Haus.Noch nicht mal ganz im Wohnzimmer wurden wir von Erik aufgehalten:'Ryu ist wach.'
Ich:'Wo ist Damian? '
Erik:'Er ist bei ihm.'
Ich:'Gut sag ihnen wir kommen naher.Ich denke sie sollten jetzt etwas alleine sein und miteinander reden.'
Dimitri:'Ja der Meinung bin ich auch.'
Erik:' Okay, sag ich ihnen.'

Yes, endlich er war wach.Ich hatte meinen besten Freund wieder und meinen Gefährten endlich auf ewig an meiner Seite.

An deiner SeiteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt