Kapitel 34- Fäuste

831 34 8
                                    

"Ich liebe dich"...
Diese Wörter hatten einen so große Bedeutung für mich. Sie hatten eine Wirkung auf mich, die ich selbst nicht nachvollziehen konnte.
Ich sah ihn mit einem liebevollen lächeln an. Ich konnte ihm einfach nicht mehr widerstehen. Viel zu lange hatte ich seine Nähe vermisst. Viel zu lange hatte ich geweint und darauf gehofft er kommt wieder und nun stand er vor mir. Vielleicht wäre es für andere Mädchen unvorstellbar, ihm zu verzeihen aber ich konnte es. Ich konnte Hamza verzeihen. Auch wenn einige denken ich wäre dumm und naiv aber ich glaubte ihm. Er ging um mich zu schützen. Ich liebte ihn und er mich. Hamza und ich hatten uns auf eine merkwürdige Art und Weise ineinander verliebt. Nie hätte ich gedacht, dass wir jemals so sehr ineinander verliebt wären, dass mein Herz nicht aufhören konnte zu Rasen und das nur bei seinem lächeln.

Auch er sah mich liebevoll an. Mein Gesicht War noch immer in seinen Händen. Er lächelte mich an und sah kurz zur Seite. Dann sah er mich wieder an. "Hab ich meine Frau wieder an meiner Seite?", fragte er mich lächelnd und strich mit seinem Daumen, über meine Wange. Ich nickte und sah zu Boden. Er näherte sich und küsste behutsam meine Stirn.
"Niemals hätte ich gedacht, dass je wieder tun zu dürfen. Weißt du wie sehr mich das zerstört hat? Besser gesagt, wie sehr ich mich selber zerstört habe, indem ich dich verlassen habe? Es War und ist der Größe Fehler meines Lebens gewesen. Wie konnte ich nur glauben, ohne dich besser dran zu sein?", fragte er, eher sich selbst als mich.
Ich sah ihn einfach nur an. Ich hatte sein wunderschönes Gesicht vermisst. Seine Eisblauen Augen, seine markanten Gesichtszüge und sein traumhaft schönes lächeln. Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und sog seinen Duft ein. Er drückte mich an sich und umarmte mich so feste, als würde ich versuche weg zu laufen und er mich dadurch, daran hindern wollte.
Wie konnten 2 Menschen, sich so sehr vermissen? Es War, als würden unsere Körper nur noch miteinander richtig funktionieren.
Er fuhr mich nachhause.Vor der Tür, blieben wir beide im Auto sitzen.
"Es ist so komisch", sprach ich erleichtert aus. Die ganze Fahrt über machte ich mir Gedanken über uns. Wie sollte es nun weiter gehen? Die Trennung hatte definitiv Narben hinterlassen aber ein Leben ohne ihn, konnte ich mir nicht vorstellen.
"Ich weiß genau was du meinst mein Engel".
Er sah mich an und nahm meine Hand in seine.
"Es wird niemals, von heute auf morgen, so sein wie vor 6 Monaten aber es wird besser werden, denn niemand außer der Tod kann mich von dir trennen", sagte er ernst zu mir. Ich hörte seine Wörter aber meine Gedanken plagten mich dennoch. Ich hatte so viele bedenken.
Ich spürte 2 arme um meine Hüfte und wurde plötzlich angehoben und auf seinen Schoß gezogen. Automatisch legte ich meine Hände auf seine Schultern.
"Ich weiß, dass ich vieles wieder gut machen muss und ich werde dir versprechen dies zu tun aber bitte guck nicht so", sagte er besorgt.
"Wie gucke ich denn?", fragte ich ihn verwirrt und legte eine Hand auf seine Brust.
"Du guckst so ängstlich und traurig. Zu wissen das ich der Grund bin, ist nicht schön für mich.".
Er sah mich ernst an. Dieser Blick verriet mir nichts und dennoch konnte ich so vieles aus ihm lesen. Wenn Hamza so guckte, dann War ihm ein Thema sehr ernst. Ich lächelte ihn an.
"Ich habe keine Angst und ich bin nicht traurig. Ich bin froh darüber, dass wir uns wieder so nahe sind aber ich habe nunmal Zweifel. Auch diese werden vergehen Hamza aber du musst mir halt Zeit geben.", versuchte ich ihm die Situation zu erklären und ihn zu beruhigen. Sein ernster Blick wurde weicher und er lächelte mich leicht an. Dann zog er mich an sich und legte seinen Kopf in meine Halsbeuge. Auch ich umarmte ihn und sein Duft stieg mir in meine Nase. Er machte mich verrückt. Er flüsterte etwas und sein Atem prallte an meinem Hals ab. Ich zuckte zusammen, denn es kitzelte sehr.
"Was hast du gesagt?", fragte ich ihn.
"Wirst du mich denn weiterhin so leidenschaftlich küssen, wie eben?", nuschelte er, während er seinen Kopf tiefer in meine Halsbeuge grub.
Die Bilder von vorhin kamen mir in den Sinn. Ich hatte ihn geküsst und er erwiderte ihn noch leidenschaftlicher. Sofort lief ich rot an.
"Hamza", ermahnte ich ihn, doch natürlich fand er das lustig und lachte. Sein Bart kitzelte mich am Hals. Ich kicherte leise und drückte ihn etwas von mir, um wieder auf meinen Platz zurück zu kehren aber er hielt meine Handgelenke fest. "Wohin willst du?", fragte er mich mit einem gespielt, bösen Unterton. Er zog mich wieder zu sich und küsste meine Wange mehrmals. "Ich will auf meinen Platz, du Affe", sagte ich während ich einen neuen Versuch wagte, von ihm los zu kommen.
"Erst wenn ich es dir erlaube", entgegnete er mir und drückte mich näher an sich. Dabei wanderten seine sanften küsse von meiner Wange, runter zu meinem Hals. Er sog meinen Duft ein und schlang seine Arme um mich.
"Seid wann höre ich auf Affen?", fragte ich ihn und versuchte mich zu befreien. Es War zwar zwecklos, denn er War viel viel stärker als ich aber einen Versuch War es wert.
"Seid du einen Affen dazu gebracht hast, sich in dich zu verlieben. Das War der preis dafür.", argumentierte er wirklich gut.
Ich sah ihn komisch an und er lachte. Wir beide lachten, wie zwei kleine Kinder, laut auf und vergaßen alles um uns herum, bis uns ein Klopfen aufschrecken ließ.
Ich sah nach draußen und bemerkte Sinem. Sie stand am Fenster und sah uns beide verwirrt an. Ich schuldet ihr wohl eine Erklärung.
Ich öffnete die Tür und kletterte von Hamzas Schoß herunter, um das Auto zu verlassen. Hamza tat es mir nach. Noch immer ruhte Sinems verwirrter Blick auf uns beide.
Ich lächelte sie beschämt an und Schlug dann vor uns drinnen zu unterhalten. Hamza kam mit uns mit.
Ich machte uns allen heißen Kakao. Während ich in der Küche War, hörte ich einige fetzen aus Sinems und Hamzas Unterhaltung.
"Sie hat gelitten Hamza und ...", sagte Sinem in einem strengen Ton.
"Glaubst du das weiß ich nicht? Ich weiß genau das ich diese 2. Chance nicht verdiene nach allem und das ich... ", entgegnete ihr Hamza mit einer bedrückten Stimmlage. Ich legte die Tassen auf ein Tablett und lief damit ins Wohnzimmer. Beide verstummten als sie mich sahen. Ich sah Sinem an und fing an ihr von allem zu erzählen. Von dem Moment an, in dem ich Hamza wieder begegnet war, bis zu dem moment eben im Auto. Erst sah sie mich skeptisch an und warf Hamza ein paar vielaussagende Blicke zu, doch währen ich sprach überkam mich ein Glücksgefühl und ich lächelte dauerhaft. Sinems skeptischer Blick, wandelte sich schnell in einen erfreuten Blick um.
"Also ist alles wieder beim alten?", fragte sie uns beide.
"Fast", antworte ich ehrlich. Sinem nickte verstehend. Hamza nahm daraufhin meine Hand und legte sie zwischen seinen Händen. Er umhüllte sie vollkommen. Es War ein schönes, wärmendes Gefühl. Er sah Sinem an und hatte wieder eine ernste Miene aufgesetzt.
"Es ist zwar nicht alles wieder beim alten aber eins kann ich dir versprechen Sinem. Ich werde deine Beste Freundin, deine Schwester niemals wieder verlassen. Ich werde an ihrer Seite bleiben denn diese vergangenen 8 Monate waren die Hölle. Sowohl für sie als auch für mich. Ich weiß, dass ihr mich nicht als den Hamza sieht den ihr kennen gelernt habt, das hat Emre mir zu spüren gegeben aber ich kann dir versichern Sinem, dass ich sie nie wieder verlassen werde."
Es kam mir so vor als hätte er auch mich damit angesprochen und nicht nur Sinem.
Sinem stand auf und Hamza tat es ihr nach. Sinem ging auf Hamza zu und umarmte ihn. Hamza erwiderte ihre Umarmung und ich musste lächeln. Es machte mich Glücklich zu sehen, dass die beiden sich wieder verstanden.
Hamza drehte sich nun zu mir um und zog mich an sich heran. Er umarmte mich und ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schlung meine arme so weit es ging um seinen Oberkörper. Wie sehr ich seine Nähe genoss und vermisst hatte. Er legte sein Kinn auf meinen Kopf und atmete beruhigt. "Ich werde immer an deiner Seite bleiben Melek. Du wirst meine Frau und wir werden ein gemeinsames sorgenloses leben führen", sagte er in einen sanften Ton. Mein Herz raste, nach diesen Worten noch mehr. Wir hatten noch nie so wirklich über unsere gemeinsame Zukunft gesprochen, geschweige denn vom heiraten, doch es machte mich glücklich zu wissen das wir ein gemeinsames Ziel verfolgten.
Wir unterhielten uns alle noch eine weile und Sinem versicherte uns mit Emre zu sprechen und ihm alles zu erklären. Ich wollte einfach das niemand gegen Hamza ist doch ich wusste auch, dass ich mich auf meine Freunde verlassen konnte. Sie würden mir immer zur Seite stehen. Hamza wollte gehen und ich begleitete ihn zur Tür. Er legte eine Hand auf meine Wange. Er zog meinen Kopf näher an sich und gab mir einen langen Kuss auf die Stirn. Ich schloss meine Augen und genoss diesen Speziellen Moment. Keine Sekunde später öffnete jemand die Haustür. Niemand anderes, als mein Bruder Selim. Ich sah ihn schockiert an und auch er schien verwirrt. Im nächsten Moment sah ich die Wut in seinem Gesicht. Er sah Hamza an und zog seine Augenbrauen dicht zusammen. Automatisch stellte ich mich vor Hamza und legte meine Hände auf die Brust meines Bruders, doch dieser Schlug sie weg.
"Was zur Hölle macht ihr hier?" fragte mich mein Bruder sehr wütend. Ich konnte seine Wut vollkommen nachvollziehen. Er wusste nichts von Hamzas Rückkehr und allem. Es ging ja auch alles so schnell.
Hamza schob mich etwas zur Seite und nickte mir zu. Ich verstand und stellte mich etwas Weg von den beiden. Er wollte die sache alleine klären. Mein Bruder stellte sich nun dicht vor Hamza und sah ihn wütend an. Er ballte seine Hände zu Fäusten.
"Was willst du von ihr?", fragte Selim ihn und betonte dabei jede Silbe. Hamza sah ihn nur ernst an und wollte gerade ansetzten, doch innerhalb weniger Sekunden sah ich nur noch wie Hamzas Gesicht nach rechts gedrückt wurde. Selim hatte ihm eine Faust verpasst. Ich schrie leicht auf und merkte dann erst, dass Sinem neben mir stand, denn sie hielt mich davon ab zu den beiden zu gehen und das ganze zu beenden.
Hamza tastete mit seinen Fingern seine Lippe ab und man sah schon ein paar wenige Bluttropfen. Er wischte es sich ab und sah Selim ernst an.
"Verschwinde hier und halt dich von meiner Schwester fern", schrie Selim ihn an.
"Selim ich...", weiter kam Hamza nicht denn die zweite Faust folgte und wieder schlug mein Bruder ihn ins Gesicht. Mein Herz setzte für einen kleinen Moment aus, als ich sah wie schnell sich das Blut unter Hamzas Auge ansammelte und es sich innerhalb weniger Sekunden Bläulich färbte.
"Selim ich habe das verdient und wenn du der Meinung bist es reicht nicht, dann mach weiter", sagte Hamza in einem beruhigten Ton zu meinem Bruder.
"Bist du verrückt Hamza", schrie ich ihn an. Er forderte meinen Bruder ja regelrecht auf, ihn umzubringen.
"Nein Melek, es ist sein gutes Recht. Ich habe vor Monaten ein versprechen abgegeben und es nicht eingehalten. Ein Mann hält sein Wort. Als ich damals den Mut hatte vor deinem Bruder zu stehen und ihm zu beichten, dass ich mich in seine Schwester verliebt habe, habe ich ihm ein versprechen gegeben welches ich nicht eingehalten habe und nun muss ich dafür kassieren", sagte er so als wäre es das verständlichste auf der Welt, ins Gesicht geschlagen zu werden. Er wendete sich wieder meinem Bruder zu.
"Tu was du für richtig hälst Selim aber verbiete mir nicht den Kontakt zu deiner Schwester. Ich werde mich nicht daran halten können, dass wissen wir beide. Ich weiß, dass ich mein Wort nicht gehalten habe und ich weiß wie sehr ich Sie verletzt habe aber glaube mir, das War niemals meine Absicht", sagte er zu Selim. Selim sah ihn immer noch Ernst an. Sinem hielt mich an meinen Schultern fest und drückte mich leicht an sich. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich konnte meinen Bruder vollkommen verstehen aber ich liebte Hamza.
"Du hast mir versprochen ihr nicht das Herz zu brechen. Ich hatte dich gewarnt und dennoch bist du einfach gegangen und hast sie alleine gelassen. Weißt du wie es für mich War, meine kleine Schwester zu sehen und zu wissen das sie innerlich in lauter kleiner Scherben zersplittert ist? Hamza ich War wie ein Bruder für dich! Ich habe dir immer gesagt bevor du etwas dummes tust komm und rede mit mir. Doch du hast dich einfach von uns abgewendet und dich gegen meine Schwester entschieden", sprach mein Bruder diesmal etwas beruhigter aus doch die Wut War dennoch raus zu hören.
Hamza nickte verständlich.
"Ja das War mein Fehler, ich hatte Leute auf die ich mich verlassen konnte. Deren Rat mir so einiges erspart hätten, doch meine Angst an dieser OP zu sterben und zu wissen das Sie all das miterleben müsste hat mich dazu gebracht mich gegen euch alle zu entscheiden und am schlimmsten mich gegen Melek zu entscheiden", sagte er sicher und sah meinen Bruder dabei in die Augen. Beide schwiegen nun und ich hielt es nicht aus. Diese dicke Luft machte mich nervös.
"Abi", rief ich nach meinem Bruder. Dieser sah mich kurz an und nahm tief Luft.
"Hamza geh bitte, ich muss in ruhe nachdenken". Hamza sah mich wieder an und nickte mir zu. Er zwang sich leicht zu lächeln um mich zu beruhigen.
"Es tut mir leid Selim, es tut mir leid das ich dir gegenüber nicht loyal War und es tut mir leid einen Bruder wie dich verloren zu haben. Es tut mir leid, Ihr und somit dir weh getan zu haben", sprach Hamza in einem ernsten aber beruhigenden Ton aus. Mein Bruder sah Hamza nicht mal an. Er sah stur zur Seite und Hamza verließ daraufhin das Haus.
Ich sah Sinem an, die nur mit den Schultern zuckte. Ich ging auf meinen Bruder zu und stellte mich vor ihn. " Abi ich ...", sagte ich doch er ließ mich gar nicht aussprechen.
"Sei ruhig", schrie er mich plötzlich an. Ich zuckte vor Schreck zusammen und es sammelten sich Tränen in meinen Augen. Sinem kam nun in schnellen Schritten auf uns zu.
"Selim Schrei sie doch nicht an", sagte sie und versuchte mich in Schutz zu nehmen. Sie legte eine Hand auf meine Schulter und sah meinen Bruder mit einer schockierten Miene an.
"Du genauso! Ich will nichts von euch beiden hören. Du hast das hier gewusst und es zugelassen, anstatt mir Bescheid zu geben, dass dieser Hund wieder hier ist. Was bist du für eine Verlobte? Ha?", schrie er nun auch Sinem an. Mir kullerten schon die ersten Tränen herunter. Dies War alles meine schuld. Hätte ich Hamza doch nur nachhause geschickt. Sinem sah meinen Bruder fassungslos an. Ich spürte ihre Anspannung, Enttäuschung und Wut.
"Ich bin in erster Linie Meleks beste Freundin und du ihr Bruder. Wenn du von einer ach so tollen Verlobten sprichst und möchtest das ich mich so verhalten, dann benimm du dich erstmal wie ein richtiger Bruder", sagte Sinem in einem wütenden aber dennoch ruhigen Ton zu meinem Bruder. Seine ernste Miene lockerte sich und er sah Sinem leicht schockiert an. Doch diese War noch nicht fertig.
" Wenn du uns so gut kennst, dann wüsstest du das wir hier niemals etwas hinter deinem rücken tun würden. Du wüsstest, dass Melek ihm niemals ohne guten Grund verziehen hätte und du wüsstest, dass auch Ich, bis eben ahnungslos War was diese Sache betrifft. Hamza hat um sie gekämpft und er wollte sie niemals verletzten. Ja er hat sein Wort nicht gehalten und Ja er hat sie verletzt, doch er wollte das Gegenteil erzielen. Menschen machen nunmal Fehler. Es gibt 2 Arten von Fehlern. Diesen den Er begangen hat. Den Fehler den man bereut, den man überlegt begeht doch nicht weiß, dass sich daraus ein großer Fehler entwickelt. Den kann man aber verzeihen, denn man weiß es War niemals die Absicht dieser Person, dir weh zu tun. Und dann gibt es noch Deinen Fehler. Jemanden zu verletzten, ohne sich Gedanken darüber zu machen was für Früchte dieser Fehler mit sich trägt. Ein Fehler der harmlos zu sein scheint aber unüberlegt begangen wird und Narben hinterlässt. Narben die genauso groß sind wie die, anderer Fehler", sagte Sinem zu meinem Bruder. Nicht nur ich War beeindruckt und schockiert von ihrer ansage sondern auch mein Bruder. Er senkte leicht seinen Kopf und es schien so als würde ihn bewusst werden was er da gerade getan hatte.
Er wollte zum sprechen ansetzten doch Sinem schüttelte den Kopf und drehte sich zu mir um. Sie zog mich an der Hand mit hoch in mein Zimmer. Im Zimmer fiel ich ihr in die Arme und wir beiden heulten uns aus..

____________________________________________

HEY MEINE LIEBEN♡
Ich weiß, dass das alles sehr lange gedauert hat mit dem Kapitel aber es liegt daran dass ich DIESE GESCHICHTE überarbeite und jedes Kapitel in einen Fließtext schreibe. Die ersten 7 Kapitel habe ich auch schon hinter mir. Ließt sie noch mal wenn ihr wollt. Ich bin der Meinung mit den kleinen Veränderungen sind sie viel besser geworden.

Ein paar feedbacks und Votes wären sehr lieb von euch

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 23, 2015 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Alles fing mit einer Umarmung an! (In Bearbeitung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt