Kapitel 16- Seinen Atem spürte ich auf meinen Lippen

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Hallo erst mal an meine ganzen süßen und lieben Leser. Ich will mich hier erst mal für die ganzen reads bedanken und freue mich auch darüber das jetzt ein paar Kommentare von euch abgeben werden. Natürlich würde es mich noch mehr freuen wenn es mehr feedbacks geben würde ;) Also in diesem Kapitel werde ich mal auf Wunsch einer treuen und lieben Leserin ( San6776) aus der Sicht von Hamza schreiben. ich hoffe es gefällt euch:** Aber ich werde nicht viel von Hamza erzählen. Er soll geheimnisvoll bleiben was er von melek hält. ;)

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HAMZAS PoV.

Melek Lief davon und ich hatte den drang ihr hinterher zu rennen aber konnte nicht. Meine Eltern saßen immer noch bei mir in der Wohnung und ich konnte sie ja schlecht alleine dort lassen. Ich kehrte um und blieb dort stehen wo ich gerade noch mit Melek stand. Gerade noch stand sie keine 10cm von mir entfernt und ihre grünen Augen schauten in meine.

Ich joggte die Treppen hoch und dabei fiel mir auf das ich ihr Handy noch in der Hand hatte. Aber mein genauso. Sie hatte vergessen sich ihres zu nehmen.

Ich öffnete die Wohnung Tür und Aylin kam mir sofort entgegen.

Aylin: wo warst du so lange ?

ich: unten mit melek

Aylin: aha!

Sie verschwand wieder im Wohnzimmer. Meine Eltern saßen da und unterhielten sich.

Anne: mein Sohn ich mach uns mal neuen tee der ist kalt geworden.

Ich ging mit meiner Mutter in die Küche und zeigte ihr wo alles stand. Dabei setzte ich mich auf einen Stuhl und schaute ihr beim Tee machen zu.

Melek stand vor einer halben Stunde noch hier und tat genau das selbe. Dieser Anblick brauchte mich zum schmunzeln. Sie machte Für mich Tee in meiner Küche.

Meine Mutter riss mich aus meinen Gedanken. Sie rief meinen Namen ..

Ich: j..ja?

Anne: Hamza wo bist du denn mit den Gedanken hin ?

ich; ahm ka

Anne: kaum ist das liebe Mädchen weg folgst du ihr gedanklich auch

Ich versuchte mir ein schmunzeln zu unterdrücken aber es ging nicht. Meine Mutter hatte schon recht.

Wir gingen zusammen wieder ins Wohnzimmer. Aylin saß auf dem Sofa und spielte mit dem Handy herum und mein Vater schaute sich im TV Nachrichten an.

Aylin...ich wusste gar nicht was sie hier macht. So oft haben wir über alles Diskutiert aber sie verstand es nie.

Sie wollte es einfach nicht einsehen das aus uns beiden nichts wird.

Ihr Vater ist der Beste Freund meines Vaters. Unsere Familien sind eng befreundet.

Aylin zeigte schon immer Interesse an mir aber ich sah sie nur wie eine gute Freundin was ich ihr auch immer klar machte. An einem Abend ging ich mit Meinen Freunden feiern und trank. Sehr viiiieeel. Aylin War auch da und tanzte mich die ganze zeit an. Der Alkohol brachte mich dazu Mich ihr auch zu nähern und wir küssten uns ein paar mal. Dann zog mich mein Bester Freund von ihr weg und brachte mich weg und ich bis ihm heute noch dankbar dafür. Wer weiß wie weit wir sonst gegangen wären und Aylin War komplett nüchtern. Sie nutzte die Gelegenheit vollkommen aus das ich besoffen War. Seit dem glaubt sie ich würde sie Lieben.

Alles fing mit einer Umarmung an! (In Bearbeitung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt