The Sex Slave [One Direction]

Kapitel 13

Wie immer viel Spaß euch allen beim Lesen <3 

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"Man bekommt immer das was man verdient", hatte mein Opa mir immer erzählt. Ich habe es ihm immer geglaubt und immer danach gelebt. Ich habe immer versucht das Gute in allen Menschen zu sehen, war immer zu allen nett, ein liebes Mädchen, hab geholfen wo ich nur konnte und wenn ich könnte hätte ich alle Sorgen meiner Familie und Freunde ,ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen, sofort auf mich genommen. Jetzt sitze ich hier unter Dusche und lasse das heiße Wasser auf mich prasseln. Ist es das was ich verdient hab? Hab ich es verdient entführt zu werden und hat mein Opa recht damit? Ich verbringe eine gute halbe Stunde damit darüber nachzudenken ob ich jemals etwas so falsches getan habe, dass das hier meine Strafe dafür ist. Ich komme zu dem Entschluss, dass es nicht so ist. Der Spruch ist völliger Schwachsinn und eine komplette Lüge. Glück und Pech kann nicht beeinflusst werden und mir wird klar das die Welt in der wir leben unfair ist. 

Als ich mich endlich dazu aufraffen kann mich fertig zu machen habe ich noch eine halbe Stunde zeit. Ich rasiere mich, wasche meine Haare und putze mir die Zähne. Mit jeder Minute werde ich angespannter und mein Bauch kribbelt immer heftiger. Es ist aber kein schönes Kribbeln, wie vor einer Achterbahnfahrt vor Aufregung, es ist ein Kribbeln in meinem Magen, das sich so anfühlt als müsste ich mich jeden Moment übergeben. Louis meinte, dass ich beim nächsten Mal auch einen Orgasmus haben werde. Ich habe keine Ahnung was auf mich zu kommt und ich weiß auch nicht mit wem es passieren wird. Ich ziehe mir eine lange Hose und ein Langarm Oberteil an und setze mich auf mein Bett. Mir bleiben noch zehn Minuten bis ich von einem der Jungs abgeholt werde und zu einem der anderen Jungs gebracht werde. Ich starre Gedankenverloren auf die Uhr bis ein Klopfen mich in die reale Welt zurück holt. 

"Ich komme." Die Tür öffnet sich und Louis steckt seinen Kopf rein ,"Fertig?".  "Ja.", nicke ich und folge ihm auf den Flur. Seine kleine Hand nimmt meine noch viel kleinere zitternde Hand und drückt sie fest zusammen. Wir gehen gemeinsam schweigend die erste Treppe hoch, durch den großen Eingangsbereich, die zweite Treppe hoch, den Flur entlang bis wir vor der letzen Tür stehen. Das Namenschild "Nialler" verrät mir wer wohl heute an der Reihe ist. 

Louis:" Sei nicht so aufgeregt Kate. Du warst letze Woche schon gut und er wird auf dich aufpassen aber denk ab dass was ich dir gesagt habe okay?" Er drückt mir einen Schmatzer auf die Stirn und ich kann nichts tun außer nicken. Er geht den Flur entlang zurück, dreht sich aber bevor er bei der Treppe ist noch einmal um und ruft mir zu dass sie natürlich wieder alle außer Haus seinen, zwinkert noch einmal und lässt mich zurück. "Kate los jetzt geh da rein" meldet sich mein Unterbewusstsein mal wieder. Kann man das nicht irgendwie abstellen? 

Ich öffne langsam die Tür und betrete den Raum. Ich werde sofort von Niall an der Hand gepackt und rein gezogen. Er deutet mit einem süßen lächeln auf sein Bett. Ich befolge die Anweisung und lege mich schnell darauf. Der Raum ist erfüll von leiser Musik. Unendlich viele Kerzen brennen überall und es richt himmlisch. Sobald er sich über mich gelegt hat beginnt er auch schon mich zu küssen. Seine Zunge Massiert meine Zunge und ich muss zugeben es fühlt sich toll an. Da er halb auf mir liegt bemerke ich ziemlich schnell dass sein Penis steif ist und meine Nervosität steigt wieder. Er haucht mir ins Ohr dass er auf mich aufpasst und dass er vorsichtig sein wird und ich vertraue ihm voll und ganz. Er streift mir mein Shirt ab, öffnet meinen BH und fummelt am Knopf meiner Jeans herum."Wie geht dieses verdammte Ding nur auf",lacht er und ich übernehme diesen Teil während er sich sein T-shirt auszieht. Er zieht sich seine Hose aus und streift meine gleich mit runter. Komischerweise bin ich nicht mehr so stark aufgeregt wie noch vor ein paar Sekunden und ich beobachte jede seiner Bewegungen. Sein Sixpack sieht im Kerzenschein noch viel definierter aus als sonst. Wieder beginnt er mich zu küssen, erst langsam und vorsichtig, dann kontrollierend und ein wenig grob aber irgendwie gefällt mir das. Schließlich zieht er auch mein Höschen und seine Boxershort aus und streift sich ein Kondom über. Wir liegen beide nackt übereinander und küssen uns immer noch. Er schaut mir tief in die Augen und versichert mir noch einmal dass ich keine Angst haben soll und das ich mich einfach entspannen soll. Ich nicke ihm zu und versichere ihm mir mühe zu geben. Im nächsten Moment spüre ich auch schon wie er mit seinen Beinen meine Oberschenkel auseinander drückt und sein Becken zwischen meine Beine schiebt. Es tut immer noch sehr weh aber bei weitem nicht mehr wie beim ersten Mal. 

"Fuck du bist so eng Kate" Sagt Niall augenrollend und ich kann mir ein leises stöhnen nicht unterdrücken. Er sieht sofort dass ich rot werde und küsst mich beruhigend auf die Stirn. "Das ist okay Kate. Es ist völlig normal." Ich nicke. Er geht immer wieder rein und raus, und kreist dabei seine Hüfte. Es tut weh aber es scheint ihm zu gefallen denn er stöhnt mir immer wieder in meinen Hals. Und dass ich doch meine Aufgabe oder? Ich bin nicht hier um Spaß zu haben... sondern um ihnen Spaß zu machen. "Ich werde jetzt ein wenig schneller okay?" Es hört sich viel als eine Feststellung an als ein Frage also nicke ich wieder nur. Er wird ganz langsam immer,mal stößt er härter zu,mal sanfter. Ich sauge mit meinen bereits geschwollenen Lippen an seinem Hals und er beißt leicht, spielerisch in mein Ohr. An seinem unkontrolliertem Atem kann ich hören dass es nicht mehr lange dauern wird. Ich kann nicht anderst als mich an seinem Rücken festzukrallen und mit ihm zu stöhnen bis er schließlich seinen Höhepunkt erreicht. Er lässt sich erleichtert auf mich fallen, achtet aber darauf nicht sein ganzen Gewicht auf mich zu lege. "Niall ich... ich bin nicht..." "Ich weiß Kate. Pass auf" Er setzt ein grinsen auf das ich vorher noch nie gesehen habe. "Ich weiß. Jetzt bist du an der reihe." 

Dann passiert etwas mit dem ich nicht gerechnet habe.  Er küsst sich an meinem Hals entlang runter zu meinem Nabel und noch ein stück tiefer. Bevor ich realisieren kann was gerade passiert drückt er meine Beine noch ein wenig weiter auseinander und fährt mit seiner Zunge über meinen Kitzler. Vor schreck gebe ich ich lautes Quietschen von mir worauf Niall anfängt zu kichert. "Tut mir leid", grinst er mir zu und macht weiter. Erst langsam, dann immer schneller. Aus Reflex ziehe ich an einen blonden Haaren und fange an hektisch zu atmen. "Niall bitte ich... " Bevor ich meinen Satz zu Ende sprechen kann durchzuckt mich ein Gefühl dass ich vorher noch nie hatte. Ein Gefühl, dass meinen ganzen Körper durchzuckt und jede Faser meines Körpers ausfüllt. Ich stöhne laut auf und halte mir vor Schreck mit einer Hand den Mund zu während die andere immer noch an seinen Haaren zieht. Er schaut mir dabei triumphierend zu aber es stört mich nicht weiter da ich überwältigt bin. Er kommt wieder zu mir hoch und küsst mich noch einmal. Erst finde ich es widerlich aber ich gewöhne mich schnell an den ungewohnten Geschmack. Als unser Atem wieder regelmäßig ist liegen wir schweigend nebeneinander bis Niall die, komischerweise nicht unangenehme ,Stille bricht.

Niall: "Wie wars Kate?"  Wieso fragt er das? Er hat doch ganz genau gesehen was er mit mir gemacht hat.

"Es war.. gut... schätze ich." Diesen Erfolg gönne ich ihm nicht.

Niall:"Es war gut? Ich war der Hammer.", lacht er und ich kann nicht anders als mitlachen. Genauso habe ich es mir immer vorgestellt mit Niall Sex zu haben, ein kleines Kind dass sich wahnsinnig über den Erfolg freut. Ich finde es aber nicht schlimm. Im gegenteil, es ist ziemlich süß.  Wenn wir mal ehrlich sind träumt doch so ziemlich jedes Mädchen in meinem Alter davon mit ihrem Lieblingsstar zu schlafen oder eine Beziehung zu haben.

Wir haben noch lange über dies und dass geredet bis Niall irgendwann eingeschlafen ist. Ich betrachte noch eine weile die vielen Gitarren und E-Gitarren bis auch die letzte Kerzen erlischt und und mir schließlich ebenso die Augen zufallen.

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Soooo ein etwas längeres Kapitel, ich hoffe es gefällt euch <3 Schreibt mir gerne Vorschläge und Wünsche damit ich sie mit einbringen kann :) Nächstes Kapitel kommt bei 50 Votes da ich sonst nich hinterherkomme ^^ Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel:3 ;**