Kapitel 3. (Das Meer)

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Ziehl los Schwamm ich durch die Tiefe des weiten Meeres.
Keine Menschenseele um mich, Nur ein paar harmlose Fische und meine Wunderschöne Schwanzflosse.

Olga hatte mir meinen Seelichsten Traum erfüllt, doch so wirklich konnte ich es nicht glauben.

Ich versuchte mich ein paar mal in den Arm zu kneifen um sicher zu gehen das ich nicht schon wieder Träumte.

"AUTSCH",schrie ich kurz auf und bemerkte das der schmerz echt war.

Ich lehnte mich nach hinten und begang rückwerts zu schwimmen, dabei ließ ich meinen Gedanken freien lauf.

,,was wird den jetzt aus Oma und wenn mama mich suchen wird?", stellte ich erschrocken fest.

Sofort drehte ich mich und begang pahnisch an die Wasseroberfläche zu schwimmen.

Dort angekommen stellte ich bedaulicherweise fest das ich mich verirrt hatte.

Verwirrt und völlig aufgelöst schaute ich mich um, vielleicht konnte ich doch die Küssten wieder finden.
Doch dem war nicht so.

Nichts als Wasser um mich herum und ein Paar Vögel die auf der suche nach Futter waren.

Ich sank langsam ins wasser hin ab und schaute mich verzweifelt nach einer Stelle zum Schlafen um.

Ich musste noch eine weile Schwimmen, aber nach langer suche pfand ich einen etwas alten aber schönen Schlafplatz.

Es war ein altes Schiff und nein nicht das Schiff aus meiner gegend, dieses Schiff war ganz anders, viel Moderner.

Nach dem wie es aus sah war es noch nicht lange hier unten.
Etwas Moos und ein paar Algen wuchsen an den seiten.

Ein wirklich wunderschönes Schiff, bemerkte ich als ich vorsichtig hinein schwamm und mich um schaute.

Ich suchte mir eine gemühtliche stelle aus und legte mich sampft auf ein altes Bett, das ich in einer Kajüte pfand.

Mit weit geöffneten Augen Träumte ich vor mich hin, legte meine Arme über kreuz hinter meinen Kopf und starrte die decke der Kajütr an.

,,Es ist ja nicht für immer, ich werde bald wieder Kommen!", flüsterte ich mir selbst zu.

Gähnend drehte ich mich zur seite und begang langsam ein zu schlafen.

Doch wirklich ruhig Schlafen konnte ich in dieser Nacht nicht, trotz das ich Hunde Müde war schlief ich sehr unruhig.

Ab und zu schaute ich mich vorsichtig um, doch es war nichts zu sehen bis auf kleine aber sehr düsternde Fische, die rund ums Schiff schwammen.

Als ich mich wieder zurück lehnte um mich wieder Schlafen zu legen, bemerkte ich das die Fische die vor ein paar minuten noch harmlos herum Schwammen plötzlich verschwunden waren.

Mein Blick wurde starr und ich lauschte verschrocken nach den Geräuchen die immer näher kammen.

Es war ein Starkes Ahtmen von etwas Schwerem, das konnte ich spürren.
Ein starke Schwanzflosse bewegte sich zum Takt des Herzschlags des Tieres.

Ich wurde panisch, nervös schwamm ich sofort unter das Bett.
So gut ich konnte versuchte ich meine Angst in den griff zu bekommen, um nicht bemerkt zu werden.

Irgendwann kam es ans Schiff und drehte eine Runden, bis es neugierig ins Schiff hinein Schwamm.

Als ich vorsichtig einen blick auf das Tier warf, blieb mir vor Angst der Ahtem stehen.

Es war ein Weißer Hai, scheinbar war er gerade auf der suche nach Futter.
Da kam ich ihm bestimmt wie gerufen, aber ich blieb still und hielt meinen Herzschlag langsam, damit er mich nicht im Wasser erkennen konnte.

Doch es brachte nichts, plötzlich Schwamm er auf das Bett zu und drehte seine runden.

Ich hoffe das er irgendwann verschwinden würde, doch dem war nicht so.
Lieber stößte er mit seinen Kopf ein paar mal gegen das Bett um es um zu drehen.

Mein Herz blieb vor angst stehen, ich überlegte mir schnell eine lösung für das problem.
Das war garnicht so einfach, plötzlich hörte ich ein Starkes "RUMMS".

Das Bett flog nach Oben und ich stand völlig schutzlos vor dem Weißen Hai.

Ich zitterte Ängstlich am Körper, mit einem kurzen Ahtemzug schwamm ich panisch durchs Schiff, dicht gefolgt von dem Weißen Hai.

Ziehlos Schwamm ich hin und her, der Hai kam immer näher und näher.
Ich spürrte seinen Hunger auf mich dicht hinter mir.

Plötzlich Schwamm ich aus dem Schiff und versuchte zur Oberfläche zu Schwimmen, jedoch brachte es mir nichts.
Der Hai versuchte mir den weg zu versperren.

Als ich gerade haarscharf eine kurve schaffte hörte ich einen Kampf.

Es war der Hai, er kämpfte gegen eine andere kreatur, die ich aber von meinem versteck aus nicht erkennen konnte.

Plötzlich hörte ich das der Hai starker Schmerzen hatte und flüchtete.
Neugierig versuchte ich zu erkennen was das für ein Tier war.

Doch im tiefen der Dunkelheit konnte ich fast nichts erkennen, nur das dieses Tier gift grüne Augen hatte.

Ich versteckte mich sofort wieder in eine kleine Höhle und das wesen verschwand.

Irgendwann kerte ruhe ein und ich Schlief in der Höhle tief und Feste ein.

Ein Leben Als MeerjungfrauWo Geschichten leben. Entdecke jetzt