Kapitel 14. (Leb wohl Mutter..)

68 3 0
                                    

"Diego"

Ich konnte es nicht fassen, Fiona stand vor mir u d umarmte einen menschen, wie konnte sie das tutn?

"Diego was tuhst du hier?",fragte sie mich verwundert. Stillschweigend sah ich sie an und erwiderte:,,ich bin zurück gekommen um dich zu beschützen Fiona aber ich glaube es gibt da etwas das ich von dir nicht wusste!"

Ich spürte ihre angst, das Menschenmädchen sah uns schockiert an und stupste Fiona leicht am arm an. "Ja Diego ich bin auch ein mensch, Olga hat mich in eine Meerjungfrau verwandelt, jetzt muss ich sie finden um wieder ein mensch zu werden!",motze sie los. Mein Atem blieb stehen, ich starrte sie nur wortlos an. Wie konnte ich mich so in die getäuscht haben?

"Das heisst du bist einer dieser Monster die meereswesen Jagen und unbringen wie sie es mit meinen Vater getan habe!",brüllte ich sie plötzlich an, ich wusste nicht wieso ich war so wütend auf sie und auf mich weil ich mich so blenden ließ.

"Jetzt halt aber mal die luft an Diego, mein Vater wurde von einem Hai getötet und ich beurteile dich dafür auch nicht!",schrie sie plötzlich zurück.

"Fiona"

Ich konnte nicht glauben das Diego wirklich wütend auf mich war, aber ich hätte es wissen sollen, ich wusste wie er über Menschen dachte. "Wärst du mir nicht gefolgt Diego hättest du es nie herraus gefunden und außerdem kannst du mich nicht lieben Diego du heiratest Nessa!",meckerte ich weiter.

"Nessa ist genau so falsch wie du, ich bin dir gefolgt um dich vor ihr zu wahnen, aber das brauche ich ja jetzt nicht mehr!",erwiederte er. Ich wurde nachdenklich als er das sagte und hackte nach:,, wieso wolltest du mich vor ihr wahnen?"

"Sie ist ein blutschwimmer genau so wie..",ich sah ihn an "wie Jake!",unterbrach ich ihn. Er sah mich an und sagte:,, woher weisst du das?", kurz atmete ich durch und erwiderte:,, als er versucht hatte mich zu küssen habe ich seine spitzen zähne gesehen."

"Er hat was, warte bis ich ihn kriege!",schwor er. "Beruhigt euch wir müssen Olga sofort finden.",sprach Gina dazwischen. Sie hatte nicht unrecht, aber wo würden wir Olga finden?

Plötzlich sahen Gina und ich aufs wasser. "Denkst du das selbe wie ich Gina?",brachte ich breitgrinsend herraus. Sie lächelte mich an und sprang ins wasser. "Zeig mir mal was deine neuen flossen so können Fiona.",rief sie. Lachend sprang ich ihr hinterher. Wir tauchten ab hinunter zu dem schiffsfrack in der hoffnung Olga dort zu finden.

Als wir nach kurzer zeit im schiffsfrack an kamen rief Gina, Diego und ich verzweifelt nach Olga. "Olga ich bins Fiona, ich bitte dich verwandel mich zurück!", nach dem ich diese worte rief trat Olga aus ihrem Versteck hervor. Ziemlich verwirrt sah sie mich an. "Was ist den los Fiona möchtest du den kein Meer wesen mehr sein?",fragte sie endestzt. "Olga du musst mich zurück verwandeln, meine Mutter kommt heim und ich muss wieder da sein, sonst bricht es ihr das herz.",flehte ich sie an.

"Ist es wirklich das oder weil Nessa hinter euch her ist und du Diego das herz gebrochen hast?",fragte sie mich aus. Verschreck sah ich zu Diego der nur seinen kopf nach unten hängen ließ. "Was kann ich tun Olga?",fragte ich verzweifelt.

"Ich habe dir gesagt das du irgendwann eine entscheidung treffen musst Fiona, entweder kehrst du zurück in dein Menschen leben oder du bleibst das meerwesen das du jetzt bist.",stellte sie mich vor die wahl. Ich sah zu Gina die mich nur hoffnungsvoll an sah, dann zu Diego der nur darauf wartete was ich sagen würde aber ich selbst wusste nicht was ich wollte.

Aber ich wusste ich musste mich schnell entscheiden, lange konnte ich nicht überlegen, mir lief die zeit davon. Folge ich der liebe meines lebens und lasse alles hinter mir oder bleibe ich ein mensch und werde vielleicht nie wieder glücklich. So schwer ich mich nur entscheiden konnte ich wusste das ich Diego liebte...

"Diego, liebst du mich wirklich?",fragte ich nach. Er sah mich an, seine wangen wurden feuer rot. "Ja Fiona ich Liebe Dich!",erwiderte er bewusst. Ich wusste was Diego sagte würde immer die wahrheit sein so viel es mir leichter mich zu entscheiden. "Gina wann kommt meine Mutter zurück?",erwiderte ich schlurtzend. "Heute nacht, aber du willst doch nicht?",stotterte sie beängstigt. "Bring sie und meine Oma zu grotte und Gina ich bitte dich verzeih mir.",erwiderte ich schweren herzens.

Völlig aus der fassung gerießen sah Gina mich an und nickte stumm, sie verließ ohne ein wort das frack und ließ uns mit Olga allein. "Ihr müsst euch heute nacht beeilen um mitternacht greifen sie Diegos Familie an",sagte Olga zu uns. "Wir werden es rechtzeitig schaffen oder Diego?",erwiderte ich und sah wartend zu diego. Er nickte bloss. "Wir müssen jetzt los Fiona, deine mutter wartet.",sagte er und kroch vorran. Ich folgte ihn doch bevor ich ins Wasser stieg bedankte ich mich herlich bei Olga...

Dann sprang ich zurück ins wasser und folgte Diego, der wie üblich nichts zu sagen hatte. Nach einer gefühlten ewigkeit kamen wir an der grotte an, durch das klare wasser über uns sah ich meine Mutter und meine Oma. Wenn ich richtig gekonnt hätte, hätte ich geweint doch das ging unterwasser nun mal nicht wirklich.

"Wir sollten sie nicht warten lassen."flüsterte diego durch die schallwellen mir zu. Ich nickte, gemeinsam stiegen wir auf an die Wasseroberfläche. Als hätte meine Oma ein geist gesehen sah sie mich an und weinte los. Verwundert sah meine mutter sie an und sagte:,, Mutter was ist den los das ist doch nur Fiona."

"Wir alle dachten Fiona ist Tod Anka, die ganze zeit seit du weg warst war sie verschwunden und keiner wusste was geschah.",klärte sie ihr. Verblüfft sah meine mutter zu mir tüber. "Fiona was ist pasyiert?",fragte sis beunruhigt.

"Nun Mam es ist vielleicht schwer zu erklären aber ich bin...",stotteete ich. Dann stieg ich aus dem wasser hinauf und zeigte ihnen meine flosse.

"Fiona du bist eine Meerjungfrau?",fragte meine Mutter verwundert. Dann zeigte sich Diego und meine Mutter fiehl zu Boden. Ich versuchte ihr schnell auf zu helfen aber das gestaltete sich schwieriger als gedacht.

"Lass es dir erklären mama..",sagte ich dann bang ich ihnen zu erzählen was wirklich geschah. Meine Mutter komnte ihren Augen und ohren nicht trauen. "Kann sie dich den nicht zurück verwandeln?",fragte sie mich aus.

"Doch aber dann kann ich Diego nie wieder sehen mam, du weisst das eine Meerjungfrau zu sein mein größter traum war.",erwiderte ich.

Vorwurfsvoll sah sie mich an, dann zu Diego. Sie schnien zu überlegen. "Nun ich wollte dir das eigendlich noch nicht erzählen aber ich habe auch jemand neues kennen gelernt, sein Name ist Frank.",begann sie. Verwundert sah ich sie an. "Wenn du dieses leben willst Fiona lass dich nicht aufhalten, wir werden dich immer lieben, geh und lebe dein Leben.",gab sie mir als rat. Mir überkamm ein breitea lächeln. "Aber was wird aus euch?",fragte ich. "Um mich musst du dir ksine aorgen machen, ich fühle mich sehr wohl bei Hella und den anderen.",unterbrach uns oma.

"Und ich werde mit Frank glücklich werden, solange du uns besuchst!",sagte meine mutter und umarmte mich feste. Ich erwiderte dies und als ich mich los rieß aus ihrer featen umarmung fiehl mein blick zu Gina. Langsam kam sie auf mich zu und umarmte mich. "Du wirst immer meine beste freundin bleiben.",flüsterte sie. "Und du meine.",erwiderte ich leise und wir lösten uns wieder.

Kurze zeit später sprangen Diego und ich ins wasser. Wir durften nun keine zeit mehr verlieren. "Wir müssen los, danke für alles ich verspreche euch ich komme bald wieder, ich liebe euch.",rief ich noch. "Pass auf dich auf Fiona, wir lieben dich!",rief meine mutter zurück.

Trännen überliefen meine wange die Diego sofort weg wusch, langsam hebte er meinen kopf nach oben und sah mich an. "Wir werden sie bald besuchen das verspreche ich. ",tröstete er mich. Stumm nickte ich und raffte mich wieder auf. Nun begann unsere reise und wir hofften schnell Nessa zu finden.....

Ein Leben Als MeerjungfrauWo Geschichten leben. Entdecke jetzt