Kapitel 10. (In der zwischenzeit...)

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"Gina"
Es sind schon einige Tage vergangen seit Fiona weg ist. Die Polizei hatte schon längst die suche nach ihr aufgegeben. Ich dagegen hoffte jeden Tag aufs neue das sie bald gesund wieder kommt.

Die letzten paar Tage habe ich mich um ihre Oma gekümmert. Die wärend Fiona verschollen in Seniorenheim gezogen war.

Auch Fiona seine Mutter hatte gestern abend angerufen. Sie sagte das sie einen teil der ware jetzt einem großen Konzern verkauft hatten.

Naürlich hatte sie auch nach Fiona gefragt. Ihre Oma hatte ihre Schwiegertochter belogen, sie sagte das sie wieder an den Küsten sei. Das glaubte sie zum glück.

Es brach der Oma von Fiona das herz sie belügen zu müssen, doch es blieb ihr keine andere wahl. Fiona seine Mutter hätte das jetzt nicht verkraftet.

Nach dem gespräch sagte die Mutter noch das sie in ein paar Tagen wieder käme da es so gut gelaufen ist mit dem verkauf und das sie dann dringend mit Fiona sprechen müsse.

Die Oma sagte nichts, sie neigte ihren Kopf und verabschiedete sich so schnell wie sie konnte.

Der verlust von Fiona hatte sie sehr getroffen. Hella weichte keine einzige sekunde mehr von Jess. Und auch ich verbrachte jeden tag bei ihnen.

Am späten nachmittag ging ich an den Küsten entlang spatzieren.

Ich kam an der stelle an, an dem ich Fiona das letzte mal gesehen hatte.

Meine blauen augen füllten sich mit trännen. Ich warf einen blick aufs meer und zog mir die schuhe aus.

Langsam ging ich ins Kühle blaue wasser hinein. So fühlte ich mich mit Fiona verbunden.

Ich atmete tief ein und machte einen kopf sprung hinein ins wasser. Ich schwamm einige meilen hinunter.

Bis ich das schiff sah, an dem Fiona und ich uns so interessiert hatten. Ich schlung mich durch die kleine lüke am Schiff und kletterte hinein.

Ich setzte mich unter das bild von Olga und ihrem Mann. Als ich in meinen gedanken versunken war füllten sich mein Augen mit trännen.

Ich versuchte mich zusammen zu reißen, doch ich schaffte es einfach nicht.

Nach ewigem weinen Ries ich mich zusammen und richtete mich auf.

Ich sah auf das bild von Olga wut entbrannt Ries ich es auseinander.

"Du bist das alles Schuld, deinetwegen könnte Fiona jetzt Tod sein!", schrie ich und warf die überreste vom Bild auf dem boden.

Ich ich atmete tief durch dann kletterte ich hinaus. Ivh schwamm direkt an die Oberfläsche und rüber zur Küste.

Ein paar Badegäste standen mit den füßen im Wasser. Sie spielten vergnügt mit ihren Kindern.

Ich setzte mich an den strand und zog meine Schuhe wieder an. Mein blick fiehl sofort auf den herlischen sonnen untergang, direkt vor mir.

"Fiona wo bist du?",flüsterte ich leise und hoffte sie hörte mich.

Ich neigte meinen Kopf nach unten und ging langsam und bedrückt nachhause...

Ein Leben Als MeerjungfrauWo Geschichten leben. Entdecke jetzt