Kapitel 4. (Die suche nach Fiona..)

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In der zeit in der ich im Meer herum geschwommen war, machte sich Gina auf den weg zum Altersheim um meine Oma auf zu suchen.

Gina:
,,wie konnte sie mich nur alleine lassen, es wird ihrer Oma das herz brechen!", flüsterte ich mir leise zu und ging ins Altersheim hinein.

Schnaufend und völlig auser Ahtem setzte ich mich zu Fionas Oma und zu Hella, die gerade eine Tasse Kaffee tranken.

,,Was ist den passiert Kind und wo ist Fiona?",fragte mich Hella sofort ganz besorgt.

Ich Ahtmete Tief ein und sah Jess seinen Nicht all zu verwunderten Gesichts aus druck.

,,Wir waren an den Küsten, plötzlich kam ein starker sturm auf, Fiona war im Wasser und...",erzählte ich.

,,Was geschah Gina?", fragte Fionas Oma plötzlich völlig entsetzt.

,,sie wurde mit gerissen, ich hab versucht ihr zu helfen aber ich wurde immer wieder gegen ein paar Felsen gedrückt.", erzählte ich ihr mit nach unten gesenkten Kopf.

Sie schüttelte nur den Kopf und sagte: ,,noch einen teil ging verloren im Meer!"

Ich wusste das sie von ihrem Toten Sohn und den Vater von Fiona sprach.
Es bedrückte mich sehr sie jetzt so zu sehen, sie leidete auch wenn sie Stark aus sah.

Plötzlich stand Hella auf und brachte mir einen Warmen Kakao um mich auf zu Wärmen.

Zitternd und dankbar nahm ich die Tasse an. Draußen Stürmte es immer noch ein wenig.

Immer und immer wieder schaute Jess hoffnungsvoll aus dem Fenster das genau neben ihr platziert war.

Die Bäume bewegten sich zum Wind, es war als würde Fiona für immer verschollen bleiben, auch wenn ich wusste das sie bald wieder käme.

,,Was machen sie nun, schließlich können sie nicht alleine zuhause bleiben!", fragte ich Jess mit euserster vorsicht.

Sie neigte ihren Kopf enttäuscht nach unten, dann sagte sie leise: ,,ich werde meine erspaarnisse holen und hier fürs erste bleiben müssen!"

Hella und ich schauten uns gegenseitig in die Augen und sah wieder zurück zu Jess die ein Paar trännen verlierte.

Hella stand sofort auf und hollte eine von den Pflegerinen, sie erzählte ihr die situasion.

Völlig entsetzt willigte sie ein und rief sofort die Polizei an.

Die nach einer gefühlten ewigkeit auf tauchte.
Ich erzählte ihnen die Gesichte noch einmal und zum Glück glaubten sie mir alles.

,,Keine Angst, wir werden sie finden!", sagte der freundliche Polizist noch zum Schluss und ging.

Leiser flüsterte ich mir zu: ,,das glaube ich nicht, hoffendlich ist sie vorsichtig und nicht zu nah an der Küste!"

Als die Ploizei dann endlich weg war, ging ich zusammen mit Jess zu ihr nachhause um ein paar sachen zu holen und ihr erspaartes, damit sie sich dieses Zimmer auch leisten konnte.

,,Ich darf nicht das Bild vergessen.", sagte sie plötzlich.

Sie nahm ein altes Bild von ihr und ihrer zerbrochene Familie.

Darauf war sie zu sehen, die Eltern von Fiona und Fiona selber als sie gerade mal ihre ersten Schritte machen konnte.

Sie standen alle vor den Küssten, sie sahen wirklich so glücklich aus.

Je mehr ich sah desto schlechter ging es mir dabei, das ich sie belügen musste.

Nach einer Stunde waren wir wieder im Altenheim angekommen, auf den weg hier her sahen wir die Polizei wie sie das gesamte gebiet nach Fiona aus gekundschaften hatten.

Laut aus sage der Polizei war auch noch keine Spur von ihr zu finden.

Das war für sie ein glück. Doch für mich eine rießige qual.

Nach wenigen Stunden verließ ich das Altenheim, freundlich verabschiedete ich mich von Hella und Jess und ging langsam nachhause.

,,Ich komme bald wieder!", sagte ich und winkte ihnen ein letztes mal zu.

Sie erwiderten den Abschied und ich ging an der dunkeln Küste entlang.

Nichts zu sehen außer, taucher und polizisten die immer noch nach Fiona suchten...

,,Wo ist sie, kommt sie nald wieder?", diese fragen konnte mir niemand beantworten.

Ich schwor mir aber solange auf ihre Oma auf zu passen bis Fiona wieder da war.

"Pass auf dich auf Fiona", sagte ich und ging langsam und niedergeschlagen nachhause...

Ein Leben Als MeerjungfrauWo Geschichten leben. Entdecke jetzt