Kapitel 12. (Das wahre gesicht...)

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"Diego"
Ich schwamm ziehlos durch die gegend. Irgendwann wurde es dunkel. Ich war gereizt sogar sehr.

Ich wollte Fiona nur beschützen und ihr nicht direkt meine liebe beichten. Ich weiss das ich sie nicht lieben darf, doch es ist passiert.

Ich blieb ruckartig stehen, blickte hinter mir in der hoffnung Fiona würde mir folgen. Dem war nicht so, die gegend war still und verlassen. Seltsam für diese stelle des meeres.

Plötztlich packten mich zwei starke hände an meinen Oberarmen. Ich zog sie zurück und drehte mich blitzartig um.

Es waren zwei Blut Schwimmer! Der eine zeigte mir seine vampirartigen zähne.

Die Wut packte mich, ich stellte mich in angriff Position. Ich hob ein wenig die arme und wartete auf ihren angriff.

Doch dazu sollte es nicht kommen. Wieder tauchten hinter mir zwei Blut schwimmer auf. Sie packten mich sofort und hielten mich so fest das ich mich nicht rühren konnte.

"Was wollt ihr, mich fressen dann macht es kurz und schmerzlos es macht alles sowieso keinen sinn!",sagte ich zu denen und senkte meinen Kopf.

Plötzlich hörte ich ein herschsüchtiges lachen. Ein wesen nährte sich.

"Diego Diego, Diego du glaubst wirklich das wir dich sofort töten würden.",hörte ich eine weibliche stimme sagen.

Nessa kam plötzlich auf mich zu geschwommen. Aber nicht allein wie ich merkte. Jake tauchte hinter ihr auf. Er gab ihr einen kuss auf die Wange und schaute mich selbstgefällig an.

"Du verräter, was hast du mit Fiona gemacht!",brüllte ich ihn an.

"Da er das gerade erwähnt, schatz du musst noch mein essen abholen!",sagte sie zu Jake.

Er nickte und schwamm los. Ich wusste das sie Fiona meinte, verzweifelt versuchte ich mich los zu reißen aber die zwei waren zu stark.

"Nessa erklär mir was hier los ist!",brüllte ich sie an.

"Mit vergnügen, weißt du Diego es gibt da was, was du nicht weißt ich bin ein Blutschwimmer!"erklärte sie.

"Du bist was, aber was sollte das mit der hochzeit, schließlich hast du Jake?",fragte ich entsetzt.

"Ich brauchte dich um an euch zu kommen, da war der tod deines Vater ja nicht umsonst!",erwiderte sie.

"was willst du mir damit sagen?",fragte ich wütend

"mein vater hat deinen vater zu den menschen gelockt, sie fingen ihn dann und brachten ihn um!",erzählte sie mir.

"Ihr seid Monster Nessa, das werdet ihr bereuen!",schnauzte ich sie an.

Sie warf mir ein selbstsicheres lächeln zu. Ich neigte enttäuscht meinen Kopf nach unten, ich wollte nichts seelicher als rache für meinen vater. Das problem?, sie waren zu viele für mich allein! Und nun war auch noch Fiona in gefahr und es ist meine schuld.

"was hast du mit mir vor Nessa?",fragte ich sie leicht gereitzt. Sofort blicke sie mich breit grinsend an und erwiderte:,, Nun Diego zunächst nehmen wir uns die küsten von Hawaii vor, da bedeutdet auch deine kleine freundin und danach ist deine jämerliche gesellschaft von Meereswesen dran!"

Ihre worte beunruhigten mich, schließlich wusste sie nun wie man durch unsere Tore kommt. Ich musste sie auf halten egal mit welchen mitteln!

Ein Leben Als MeerjungfrauWo Geschichten leben. Entdecke jetzt