Kapitel 11. (Die beichte..)

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"Fiona"

Der tag neigte sich dem ende zu. Wir waren nicht weit von den Küsten meiner heimat entfernt.

Nur wenige meilen trennte mich von meiner Familie. Ich schaute nachdenklich auf die Küsten.

"Morgen um diese zeit werde ich wieder ein Mensch sein.",sagte ich zu Jake, der neben mir schwamm.

"Wieso bleibst du nicht bei uns Fiona, bei mir?",fragte er mich bedrückt.

Ich neigte meinen Kopf nach unten und gab ein Seufzer von mir.

"ich muss Jake, ich kann meine Familie nicht Im stich lassen!",erwiderte ich.

Er gab einen lauten Seufzer von sich und wir blickten gemeinsam auf die Insel.

Als Diego dann auch noch zu uns stoßte, warf er sofort einen blick auf meine Heimat Insel.

"Wir sollten weiter, die zeit läuft uns davon!",sagte er mit einer stimme so kalt wie eis.

"Ich werde morgen weiter schwimmen, ich möchte die letzten stunden noch genießen!",erwiderte ich und schaute Diego an.

Er verdrehte genervt seine Augen. Jake lehnt seinen Arm um mich und ich ließ das lau warme wasser sanfte durch meine Hände gleiten.

"Ich werde jetzt etwas du essen suchen, pass gut auf Fiona auf Diego!",gab Jake von sich und tauchte unter.

Diego und ich sprachen eine weile nicht mehr miteinander. Ich schwamm ziehl gerade auf eine höhle zu, die auf einer kleinen Insel nah gelegen von meiner lag.

Diego schwamm mir hinter her. Als er die Insel erreichte wand ich meinen blick auf das Meer.

"Fiona, du sollst nicht einfach weg schwimmen, das ist zu gefählich aber du lernst es ja nie!",brüllte er mich an.

"was ist dein problem Diego, wenn du nicht mit willst kehre um und heirate Nessa!", brüllte ich zurück.

"es geht mir nicht um diese verdammte hochzeit, ich will dich nicht noch einmal verlieren!",brüllte er noch lauter.

"und wieso, ich kann dir doch egal sein!", maulte ich zurück.

"Das bist du aber nicht, weil ich dich liebe!",gab er von sich und sank seine stimme.

Meine Augen weiteten sich, ich schaute ihn entsetzt an. Er stotterte vor mir. Plötztlich drehte er sich um und schwamm.

"Diego warte!",rief ich ihm hinter her und versuchte sein tempo zu halten. Doch ich verlierte ihn aus den Augen.

Ich schaute mich verzweifelt um doch er war nierdends zu sehen.

"Diego verlass mich nicht!",flüsterte ich leise vor mir und schwamm an die Oberfläche.

Ich setzte mich in die kleine höhle und hoffte das Jake bald wieder kam...

Doch auch stunden später war nichts von ihm zu sehen....

Irgendwann ging die Sonne unter und ich schlief ein...

Ein Leben Als MeerjungfrauWo Geschichten leben. Entdecke jetzt