Kapitel 6. (Ein Unglaublicher Ort)

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Ein rießiger Wasserfall floß unglaublich schnell hin ab.
Über all wo ich hin sah waren Meer Menschen wie Diego zu sehen.
Sie Lebten in Harmonie zusammen mit anderen Tieren die dort auch Lebten.

,,Diego, wo sind wir hier?",fragte ich ihn neugierig.

,,Hinter diesem Wasserfall liegt mein zuhause, komm meine Mutter hat schon essen vorbereitet!", erwiderte er sofort und Schwamm hinter den Wasserfall.

Es war wirklich unglaublich, niemand würde mir das glauben.

,,Mutter, ich habe jemanden zum essen mit gebracht!", rief er in eine kleine Grotte hinein.

Vorsichtig schaute ich mich um, bis plötzlich seine Mutter erschien.

,,Wer ist es den Diego?",fragte sie und warf ihren Blick sofort auf mich.

,,Oh, Herzlich Willkommen ich bin Marina und mit wem habe ich das vergnügen? "

Ich rieß etwas verschreckt meine Augen auf und antwortete stotternd: ,,Ich bin Fiona, entschuldigen sie das ich unangekündigt mit kam."

Sie warf Diego ein kleines Lächeln zu und sagte: ,,aber nein Kind, setzt dich ich freue mich immer über Besuch!"

Sie bat mir einen großen Korallen Schwam an, auf den ich mich setzten konnte. Keine minute später servierte seine Mutter uns etwas zu essen.

Es gab kleine hebchen, von Fischen bis hin zu Unterwasserpflanzen die man tatsächlich essen konnte.
Begeistert jedoch vorsicht aß ich alles auf.

Nach dem essen fragte mich Marina: ,,nun sag mir Kind von wo kommst du eigentlich her, ich habe dich hier noch nie zuvor gesehen!"

Ich ahtmete tief durch und erzählte den beiden meine Geschichte, woher ich kam und was ich in den Gewässern machte. Natürlich erzählte ich auch von Diego seinen Helden Mut.

Seine Mutter schaute ihn stolz an, jedoch schaute sie sehr verschocken als sie von Olga hörte und meiner vorgesichte.

Nach dem ich zu Ende erzählt hatte sagte sie: ,,das was du mir hier erzählt hast ist wirklich unglaublich, ein Mensch der lieber ein meereswesen sein möchte, wenn du möchtest kannst du heute Nacht hier schlafen!"

Ich schluckte kurz, dann erwiderte ich: ,,ich danke ihnen aber sie haben genung für mich getan, außerdem muss ich Olga finden ich habe nicht viel Zeit bis meine Mutter wieder kommt."

,,Nein, Nein ich bestehe darauf!", gab Marina sofort zurück.

Plötzlich sagte Diego: ,,es ist zu gefährlich da draußen alleine, ich werde morgen mit dir los ziehen, schließlich kennt keiner unsere Meere so gut wie ich!"

Sein Mutter nickte zufrieden, nach kurzer Überlegungen und einem langen seufzen, willigte ich ein.

,,super, dann zeig ihr doch noch etwas die Gegend hier, schließlich soll sie noch etwas erleben.",sagte seine Mutter und räumte den Tisch ab.

Etwas still und zurück gezogen schaute ich mich um, es war noch schöner als ich es mir je vorstellen konnte.

Über all waren Malereien zu sehen, ihre Grotte war ganz simpel eingerichtet.

Eine Korallen coutch auf der ich heute Nacht schlafen konnte, kleine leuchtende Fische brachten Helligkeit in den dunklen Ecken.

Schlicht, einfach und simpel. So wie wir auf unserer Insel lebten.

Ich seufzte etwas laut, doch dann weckte Diego mich aus meinen Gedanken.

,,Lass uns gehen, ich zeige dir unsere Welt ein wenig.", sagte er und stand auf.

Ein Leben Als MeerjungfrauWo Geschichten leben. Entdecke jetzt