Meilen um meilen legten wir zurück. Die Angst um Diegos mutter ließ uns so schnell wie wir konnten vorran treiben. Ich hoffte nur inständig das wir es rechtzeitig schaffen werden." Diego wie weit ist es noch?",fragte ich über die schallwellen. "Bei unserem Tempo müssten wir knapp in einer Stunde da sein.",erwiderte er. "Gut aber was machen wir dann, wie können wir sie besiegen?",fragte ich weiter. "Das einzige was sie besiegen kann ist das eigene blut zu sich zu nehmen.",gab er zurück. "Ich versteh nicht ganz Diego, wie soll das gehen?",sagte ich zurück und sah ihn an.
Er sah zu mir und erwiderte:,, ich weiss es auch nicht genau, wir müssen sie vielleicht dazu bringen sich selbst zu beißen!",gab er zurück. Nun das klang plausiebel, nun mussten wir sie nur noch dazu bringen sich selbst zu fressen und das wird sich wirklich schwierig gestalten....
"Diego"
Nach knapp einer stunde hatten wir es geschafft, wir waren rechteitig am versteck um die anderen zu wahnen. So schnell ich konnte rief ich tiere und meermenschen bei sammen. "Was ist hier los Diego?",fragte meine völlig aufgelöste Mutter. "Es geht um Nessa, sie ist eine blutschwimmerin, als ich Fiona zurück brachte überfiehl mich Nessa und zeigte mir ihr wahres gesicht. Morgen früh wird sie und ihre meute uns angreifen wir müssen auf alles gefasst sein!",rief ich los.
Besorgt schwammen alle hektisch herrum, niemand wollte dabei sein leben unnötig reskieren also machten wir uns für ein kampf bereit. Die jüngsten von uns wurden in sicherheit gebracht, wafen wie sperre und Pflocke wurden bereit gelegt. "Bist du sicher das sie kommen werden Diego?",fragte mich meine Mutter. Ihre besorgte stimme brach mir das herz aber ich tat alles um sie und die anderen zu beschützen. "Ja bei sonnen aufgang greifen sie an.",erwiderte ich.
Nichts sagend schwamm meine Mutter weg und Fiona kam auf mich zu. "Alle sind bereit für die Blutschwimmer.",erzählte sie. "Gut danke, ach und Fiona es tut mir leid ich konnte nicht ahnen das dein Vater so verstarb.",entschuldigte ich mich. "Ist schon gut Diego du konntest das ja nicht wissen. ",erwiderte sie mit einem gezwungenden lächeln und stellte sie in die reihe. Ihr mut und ihre begeisterung für das mehr faszinierten mich ja schon die ganze zeit, aber jetzt war alles anders. Ich liebte sie...
"Fiona"
Alle waren bereit, Diego konnte man die nervösität schon ansehen. Doch er rieß sich zusammen um seine familie zu beschützen. "Ihr wisst wie ihr sie besiegen könnt, habt kein mitleid mit keinem von ihnen!",rief er uns zu. Dann öffneten sich die Tore, die Sonne ging auf uns vor u s war eine Meute mit Blutschwimmern. Hunrig sahen sie uns an, furcht zeigte keiner von uns. Als die blutschwimmer näher kamen rief Nessa plötzlich:,,gib auf Diego, ihr habt keine Chance gegen uns."
Diego kochte vor wut, er zeigte mit einem sper auf die meute und ließ den kampf geschehen. Ein kampf auf leben und tod. Gut gegen böse, vielleicht werden ich diesen kampf nicht überleben.. als Vor mir dann ein blutschwimmer schwamm packte mich die wut, die wut auf Nessa, die wut auf diesen Kampf. So schnell ich konnte schwamm ich hinter ihm her verschloss seine augen und ließ ihn in seinen eigenen Arm beißen. Als er merkte das es sein blut war das er trank war es für ihn zu spät, er fiehl zum meeresboden. Leblos lag er da, ich kannte ihre schwächen jetzt musste ich mein wissen einsetzten. Einer nach dem anderen knöpfte ich mir vor. Doch egal wie viele ich überließtete es waren zu viele.
Als ich wieder einen erwischt hatte sah ich mich um, jeder von uns käpfte entschlossen aber unsere chance zu gewinnen waren sehr niedrig. Als ich mich weiter um sah bemerkte ich Diego nicht weit von mir wie mehrere von ihnen ihn umkreisst hatten. So schnell ich konnte schwamm ich zu ihn packte mir zwei und ließ sie leblos zu boden sinken. Plötzlich packte mich etwas an die schulter und zog mich mit gewalt weg, ich wollte nach Diego rufen aber ich konnte nicht, er hörte mich einfach nicht. Ruckartig drehte ich mich um und Jake schwamm vor mir. "Fiona was tust du da?",fragte er mich. "Ich kann nicht zu sehen wie ihr sie alle tötet das wäre falsch Jake.",brüllte ich zurück.
"Fiona ich wünschte es gäbe einen anderen weg!",flüsterte er mir zu. Plötzlich bemerkte ich wie er seine hände um mich legte und mir einen kuss auf den nacken gab. Was er vor hatte konnte ich nur erahnen. Als ich mich umdrehen wollte schlug er mir einen stein vor den kopf. Mir wurde schwarz vor Augen, mein letzte blick fiehl zu Diego....
"Diego"
Es vergingen stunden um stunden. Viele von unserem Volk hatten wir verloren aber auch viele der blutschwimmer hatten keine chance. Als dann nur wenige übrig blieben bemerkte Nessa das es zu spät war, sie musste sich zurück ziehen. "Das wirst du bereuen Diego das verspreche ich dir, aber voher nehme ich mir Fiona vor!",rief sie mir zu und verschwand im meer.
Verschreckt sah ich mich um und rief nach Fiona aber die antwortete mir nicht, panisch schwamm ich herrum und suchte sie. Ich fragte ein paar von meinen leuten aber die hatten fiona nicht mehr gesehen. Mir überkam ein schöechtes gefühl, was wäre wenn einer von diesen Monstern Fiona vielleicht.. nein sie ist zu schlau dafür.
Nun musste ich einen ausweg finden wie ich meine geliebte Fiona je wieder sehen könnte. Ich brauchte hilfe und ich wusste genau wer mir helfen könnte...
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Ein Leben Als Meerjungfrau
Paranormaldie liebliche fiona wünscht sich nichts sehlicher als das sie eine meerjungfrau wird.... Doch bald stellt sich herraus das dies nicht so einfach ist, wie filme das da stellten.. Besonders wenn es um die liebe geht... Sie trieft auf einen Jungen name...