Immer noch fassungslos zog ich mir die Sachen an, die Niall ins Bad gelegt hat. Sie waren schön aber trotzdem schlicht. Es war einen schwarze Hose mit löchern an den Knien und ein dunkler Pullover. Als ich es angezogen hatte sah ich das Niall auch schminke hingestellt hatte.
An einem Teil klebte ein Post-it. Ich nahm ihm ab und las "Hier hast du etwas Schminke versuch damit dich nicht mehr wie ein Zombie aussehen zu lassen' ich konnte sein dreckiges grinsen vor mir sehen als er diesen zettel geschrieben hat. Er hatte mit diesem Spruch ein Ziel und er hat es erreicht: Er machte mich traurig.
Wenn er eh findet das ich aussehe wie ein Zombie dann hätte er mich nicht entführen müssen!
Ich bekam leichte Tränen in den Augen blinzelte diese aber weg. Ich wollte nicht wegen heulen. Nicht wegen IHM!
Ich schminkte mich und sah mich danach zufrieden im Spiegel an. Die Augenringe sind fast komplett weg.Ich lief langsam aus dem Bad und er fauchte mich an "Warum hat das so lange gedauert?" Danach sag er mich einmal komplett an, zuckte die Schultern und murmelte irgendwas von "geht doch" oder so.
Wir standen jetzt an der Tür und verabschiedeten uns von Jeremy. Naja bessergesagt Niall verabschiedete sich und ich stand nur mit auf dem Boden gerichteten Blick da. Als Niall und Jeremy mit ihrer Verabschiedung fertig waren, wollte ich zum Auto los laufen. Doch Niall hielt mich grob am Arm fest und zog mich schnell zurück.
Er tat es so schnell und grob, das ich kurz auf schrie. Er knurrte mich an und sagte "Du musst dich auch noch Verabschieden." Ich dachte mir nichts dabei und sagte "Tschüß Jeremy." Und wollte schon wieder gehen und wurde aber schon wieder von Niall zurückgezogen. Er sah mich finster an und meinte "Muss man dir alles sagen? Du sagst jetzt: Aufwiedersehen Mister Jeremy, da sie ein Freund meines Herren sind würde ich mich freuen sie bald wieder zu besuchen."
Ich sah ihn geschockt an und erwiderte "Vergiss es! So etwas sage ich nicht! Niemals!" Niall sah mich an als würde er mich gleich zerfetzen. Er schnaufen einmal genervt. Er sah entschuldigend zu Jeremy und sagte "Ich muss sie noch erziehen."
Jeremy sah ihn Verständnisvoll an. Niall beruhigte sich etwas und wir gingen zum Auto. Dort sollte ich mich auf den Beifahrersitz setzten, was ich auch tat. Er fuhr los. Während der Fahrt erklärte er mir die Regeln für den Flug.
Er fing an mir die regeln zu Erklären "Also du darfst mit niemanden reden, wenn dich jemand anspricht werde ich für dich reden. Was noch? Genau. Wenn du versuchst wegzulaufen kannst du was erleben. Du wirst mir nocht von der Seite weichen. Also damit du Dummchen es auch verstehst bu bleibst die ganze Zeit neben mir. Ich werde dich an jetzt der Öffentlichkeit als meine Freundin vorstellen und du musst alles machen was ich sage. Naja das gilt ja sowieso immer." Am Ende lachte er dreckig.
Ich nickte betrübt. Was hatte ich den für eine Wahl? Würde ich mich weigern schlägt er mich. Oder schlimmeres. Es lief mir kalt den Rücken runter. Ich sah aus dem Fenster und bemerkte das wir schon am Flughafen angekommen waren. Er parkte das Auto auf dem Flughafen Parkplatz und sofort kam ein Angestellter vom Flughafen auf uns zu.
Niall stieg aus und lief um das Auto rum. Er öffnete mir die Tür und half mir beim austeigen. Ich nickte ihm dankend zu und er fing an mit dem Flughafen Angestellten zu reden.
Ich konnte nicht ganz verstehen worum es ging aber er sagte etwas von Koffer tragen und mich ignorieren? Warum? Warscheinlich weil er denkt ich würden versuchen abzuhauen. Okay damit liegt er nicht ganz falsch.
Als wir, nach einigem suchen, endlich an unserem Gate angekommen waren lief alles sehr schnell ab. Wir brauchten Villeicht eine Stunde, dann saßen wir auch schon im Flieger nach... Wohin genau fliegen wir eigendlich? "Ähm duuu... Niall. Wohin genau fliegen wir eigentlich?" Fragte ich Niall vorsichtig. "Nach Amerika, Schätzchen." Antwortete er mit einem grinsen auf den Lippen, da er genau wusste das das meine Frage nicht beantwortet.
Ich fragte also nochmal "Naja also Amerika. Okay. Aber wo genau in Amerika?" Er sah mich ab und sein Blick verdunkelte sich. Er sagte genervt und streng "Lass dich überraschen un frag nicht weiter nach. Sonst erlebst du, wenn wir angekommen sind, dein blaues Wunder."
Er fügte noch in mein Ohr flüsternt und mit verführerischer Stimme hinzu "Und ich hab sowieso noch etwas gut, Kitten." Ich schluckte schwer. Ich wusste worauf er hinaus wollte.
Ich sah aus dem Fenster was nur möglich war, da er mir den Fensterplatz überlasse hat. Das hat er aber auch erst getan nachdem ich Anstalten gemacht hab zu quängeln um ans Fenster zu kommen und sie Stuadess ihn etwas verdutzt ansah.
Der Flug dauerte recht lang. Es waren knapp 13 Stunden. Kurz nach dem Abflug schlief Niall ein aber nicht ohne mir zu sagen das ich mir einen Hilferuf sparen könne. Doch dazu meinte er auch noch das ich alles essen und trinken könne was ich wollte und auch das Fernsehenprogramm ausnahmslos nutzen können. Am Ende fügte er noch ein "Gewöhn dich aber nicht dran." hinzu.
Als er eingeschlafen war dauerte es nicht mehr lange bis auch ich einschlief.
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Man wollte ich nicht auch Kurze Kapitel schreiben? Haha egal ;).
Soo sry das das update so lange gedauert hat aber das Kapitel mußte ich öfter umschreiben als mir lieb ist. Mir hat andauernd etwas nicht gefallen. Und jetzt konnte ich nicht updaten weil ich seit 3 Tagen in Griechenland bin und nur an einer Stelle des Hotels Internet ist. Sry :/
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You are mine | Niall Horan FF ✅
FanfictionEr drehte meinen Kopf mit Gewalt so, dass er mir etwas ins Ohr flüstern konnte "Jetzt gehörst du mir." --------------- Diese Geschichte beruht NICHT auf einer wahren Begebenheit. --------------- Verbesserungsvorschläge wären sehr nett und sind gern...