POV Madison
Ich blickte auf. Ich befand mich auf einer Wolke! Jetzt sah ich in meinen Hände und bemerkte, dass ich auch eine Wolke als Decke hatte! Sie waren so schön rosa! Schnell sprang ich auf und lief los. Denn ich hörte jemanden meinen Namen rufen und es kam von vorne. Ich lief und lief, als ich nach unten sah erschrak ich. Ich fliege! Wie schön ist den dieses Gefühl? Ich fühle mich so leicht und unbeschwert. Ich sah wieder nach vorn. Mir fiel wieder ein das mich jemand aus dieser Richtung gerufen hatte und so rannte ich wieder los. Ich drehte mich um und sah, dass hinter mir jetzt keine Wolken und auch kein Himmel mehr waren sondern nur noch eine große weite Wiese. Mittlerweile verstand ich was los war: ich träume. Ich lief weiterhin zu der stimme die mich rief. Als ich ankam sah ich das es ein... Einhorn war? Okay das ist ein seltsamer Traum. Dachte ich mir. Als ich vor dem Einhorn stand sah es mich an und sagte mir ich solle mich auf seinen Rücken setzt. Ich tat was es sagte. Als ich aufgestiegen war flog es auch schon los. Es flog und flog, es fühlte sich nach Stunden an. Doch kurz bevor ich etwas sagen wollte kam es auch schon an einer Waldlichtung an. Ich stieg ab und wollte mich bedanken, doch es war schon weg.
Diese Lichtung War schon. Es gab viele Blumen und einen einzeln stehenden riesigen Baum in der Mitte der Lichtung. Alle anderen Bäume waren 10 Meter von diesen Baum entfernt. Ich lief einmal um diesen Baum herum. Ich lies mich an dessen Rinde herabgleiten und schloss meine Augen.
Ich verweilte so eine Weile bis jemand anfing zu kichern. Es war ein recht tiefes kichern also gehört es warscheinlich einem Jungen. Ich öffnete langsam meine Augen und sah Niall vor mir stehen. Doch er setzte sich zu mir und hielt meine Hand. Er fing an zu reden:"Ich mag dich. Das solltest du wissen. Ich fand es süß wie du ebend so friedlich da saß und einfach die Sonne genossen hast. Und jetzt wie deine Augen durch die sonne strahlen. Ich weiß nicht wie ich dich beschrieben kann. Ich kenne nur ein Wort welches dich beschreiben kann. Wunderbar." Ich war ganz verdutzt, da ich ihn noch nie so nette und Schöne Sachen habe sagen gehört. Ich wollte gerade etwas antworten als ich anfing nach vorn uns hinten zu schwanken. Der Baum War aufeinmal weich uns ich sank etwas darin ein um wieder nach vorn zu shwanken. Jetzt fingen meine Schultern an zu schmerzen, genau wie mein Bauch.
Ich schlug meine Augen auf und sah Niall, den echten Niall, an meinen Schultern ruckeln und erleichtert Murmel :"Ich dachte schon du bist tot." Es war so leise, dass ich es warscheinlich nicht hören sollte. Noch bevor ich etwas erwidern konnte sagte er lauter und streng :"Da du ja jetzt wach bist kannst du das Bett machen und Mittag kochen." Er ging aus dem Zimmer und ließ mich verwundert zurück. Ich sah nach rechts auf die uhr und bemerkte das es mitlerweile 1 Uhr nachmittags War.
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You are mine | Niall Horan FF ✅
FanfictionEr drehte meinen Kopf mit Gewalt so, dass er mir etwas ins Ohr flüstern konnte "Jetzt gehörst du mir." --------------- Diese Geschichte beruht NICHT auf einer wahren Begebenheit. --------------- Verbesserungsvorschläge wären sehr nett und sind gern...