Ich wachte langsam auf ließ aber meine Augen geschossen, da ich noch müde war. Kurz dachte ich nach warum ich denn im Auto sitze und wo ich hin fahre. Schlagartig öffnete ich meine Augen als mir einfiel, dass ich entführt wurde und gefesselt im Auto eines Fremden sitze.
Ich sah mich um und bemerkte, dass alle sitze im Auto mit Leder bezogen waren. Nach vorn konnte ich nicht viel sehen nur den Beifahrersitz und die Hälfte des Armaturenbrett. Erst jetzt sah ich zu den Fenstern, diese waren alle verdunkelt. So das niemand in das Auto reinsehn konnte. Da mein Mund immer noch zugeklebt war konnte ich mich nicht bemerkbar machen also sah ich aus dem Fenster um möglicherweise zu erkennen wo wir sind. Dich ich erkannte nichts.
Irgendwann bemerkte der Typ auch das ich nicht mehr schlief und sagte spöttisch "Na gut geschlafen, Kitten? Ach kannst ja gar nicht antworten." Jetzt fing er an hämisch zu lachen was mir eine Gänsehaut bescherte. Er wurde wieder ernst und sagte "Noch 1 Stunde dann sind wir da." Ich wollte fragen wo wir dann sind doch ich konnte nicht. Scheiß Klebeband! Okay 1 Stunde halte ich in diesem Auto aus. Von mir aus könnte die Autofahrt auch noch länger dauern denn ich habe mehr Angst vor dem was danach kommt. Ich schluckte schwer bei dem Gedanke was alles passieren könnte.
Den Gedanke schiebe ich jetzt erstmal zur Seite und kümmere mich darum, dass ich bevor wir ankommen ich nicht vor Langeweile sterbe. So was kann man den machen, wenn man gefesselt und geknebelt auf dem Rücksitz sitzt? Alle Autos zählen die an uns vorbei fahren und gelb sind!
------------1 Stunde später-----------
50.....51..........52.......53..... "Wir sind gleich da." Ich erschrak denn der Fremde hatte mich aus meinen Gedanken gerissen. Er bog in eine kleine Seitenstraße ein und bog nach rechts ein. Er fuhr noch ein ganzes Stück und uns kamen immer weniger Autos entgegen. Diese Gegend wirkte verlassen und ausgestorben. Er steuerte auf ein relativ neu aussehendes Haus zu. Er drückte den Knopf auf einer Fernbedienung und ein großes Tor öffnete sich. Als es komplett offen war fuhr er rein und parkte den Wagen in der Einfahrten (natürlich nicht ohne vorher das Tor wieder zu schließen).
Er stieg aus richtete sein Hemd und öffnete die hintere Tür. Jetzt zückte er ein Messer und schnitt die fesseln zum Vordersitz so durch das meine Hände weiterhin zusammen waren. Grob zog er mich aus dem Auto und riss mir das Klebeband vom Mund. Es tat höllisch weh doch bevor ich dazu kam zu schreien sagte er bedrohlich "Ein Mucks und du erlebst die Hölle auf Erden. Verstanden?" Schnell nickte ich. Er sah auf mich Herab und blickte mich voller Spott an. Er lief los und zog mich hinter sich ins Haus. Er lief so schnell das ich Probleme hatte nicht hinzufallen.
Wir liefen durch einen Flur und als wir in einem großen Raum angelangten, der der Einrichtung nach das Wohnzimmer war, drückte er mich runter auf die Couch nahm sich die Kette die 3 Meter weiter befähigt war und schloss den Ring um mein Handgelenk. Erst dann öffnete er die Fesseln die meine Hände zusammen hielten. "Bleib da sitzen und halt die Klappe." Schnautzte er und ging ohne auf eine Antwort zu warten in die Richtung aus der wir gekommen waren. Er hatte zwar gesagt ich solle sitzen bleiben doch das war mir egal. Ich stand auf und sah mir alles an was ich an der Kette erreichen konnte. Plötzlich spürte ich Hände an meiner Hüfte und hörte ein Knurren an meinem Ohr "ich hatte gesagt bleib sitzen". Mir war gerade alles egal weshalb ich genervt mit "Fick dich!" Antwortete. Das sollte ich gleich bereuen denn er drehte mich um und schlug mir in mein Gesicht. So doll das ich jetzt zur Seite sah. Er nahm mein Gesicht in seine Hand und drehte meinen Kopf so das ich ihn ansehen musste. Er kam mir immer näher bis unsere Gesichter nur noch Millimeter trennten und sagte verführerisch " Du meinst wohl 'Fick mich!'. Kitten, Kitten, Kitten verwechsel das doch nicht." Dabei grinste er dreckig. Wir hörten ein Räusper von Hinten. Er drehte sich um und jetzt sah ich die Person auch. Er war ungefähr einen Kopf größer als der Typ der vor mit stand (ich muss ihn echt nach seinem Namen fragen). Der in Türrahmen hatte kurze braune Haare und grüne Augen. Er meinte "Niall, das machst du nicht in meinem Haus. Ich hab dir schon erlaubt hier 2 Wochen zu wohnen doch mehr nicht. Wie heißt sie eigentlich?" Niall sagte "Sorry Jeremy. Mach ich nicht ich hab ihr nur gedroht. Und sie heiß... ähm wie heißt du eigentlich Kitten?". Beide sahen mich erwartungsvoll an wie ich da verängstigt an der wand stand. Ich öffnete meinen Mund um zu antworten doch es kam kein laut raus. Niall fiel ein das er meine Tasche mitgebracht habt. Er holte sie schnell aus dem Auto. Der weilen sagte mir Jerry das ich mich auf die Couch setzten soll. Ich tat es ohne wiederrede denn ich wollte nicht nochmal geschlagen werden. Ich setzte mich so weit von Jeremy weg wie die kette es zuließ. Kurz nachdem ich saß kam Jeremy näher und zog mich auch näher an sich ran. Ich wehrte mich doch er war stärker und sagte verärgert "Auch wenn Niall dich nicht in diesem Haus ficken darf. Ich darf es." Ich sah ihn entsetzt an woraufhin er meinte "Keine sorge solange du dich benimmst passiert dir nix." Das beruhigt mich leider nicht. Da kam Niall auch schon wieder ins Wohnzimmer. Mit meiner Tasche. Er öffnete sie und kippte den Inhalt über dem Tisch aus. Wahrscheinlich ist er zu faul zum suchen. Er wühlte sich durch den verstreuten Inhalt meiner Tasche bis er mein Portmonee fand. Er öffnete es und schmiss die Karten alle auf den Tisch. Als letztes hatte er meinen Ausweis in der Hand. "Madison heißt du also." Meinte Niall. Jeremy schaute Niall verärgert an und meinte "Die Unordnung räumst du weg." Niall nickte genervt.
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You are mine | Niall Horan FF ✅
FanfikceEr drehte meinen Kopf mit Gewalt so, dass er mir etwas ins Ohr flüstern konnte "Jetzt gehörst du mir." --------------- Diese Geschichte beruht NICHT auf einer wahren Begebenheit. --------------- Verbesserungsvorschläge wären sehr nett und sind gern...