16- Pardon?

3.5K 167 4
                                    

Naaa ihr Süßen:) Also, bevor ihr anfängt zu lesen, hab ich eine hoffentlich gute Neuigkeit für euch. Ich habe wiedermal, weil ich diese tolle Idee hatte und sie mir nicht aus dem Kopf ging, eine neue Fanfic geschrieben. Diesmal auch von Justin, aber auch von Teenwolf. Man muss die Serie gar nicht gesehen haben, da ich es versuche so gut wie möglich zu beschreiben und ich hoffe, dass die Story gut ankommt wie die anderen. Ich hoffe sehr, dass ihr vielleicht mal rein liest, bitte? Okay genug gelabert, viel spaß beim Lesen und lasst ein Vote, vielleicht auch ein Kommi da:P Ps. der Prolog der neuen Fanfic, die übrigens schon veröffentlicht ist, kommt auch:)
Love you all,
Mel<3

TEEN WOLF - Justin Bieber

Tief im inneren des Waldes in Beacon Hills erwacht im Vollmond eine Kreatur der Nacht zum Leben. Allerdings began es für Kate mit diesem einen Abend.

*Textausschnitte*

"Was bist du?". Fragte ich panisch und merkte, wie ich zitterte. Seine langen Fingernägel verschwanden plötzlich und er sah keuchend zu Boden. Die langen Reißzähne, welche einen sofort einschüchtern konnten, waren verschwunden und er sah mich an. "Ein Monster".

"Justin!". Ich ballte meine Hände und spürte, wie ich mich langsam verwandelte. So gut es ging hielt ich es zurück. "Was?!". Fragte er zischend und sah mich mit zusammen gebissenen Zähnen an. "Küss mich!". Sein Blick lag immer noch in meinen Augen, als er auf mich zu kam und mich in einen leidenschaftlichen Kuss zog.

"Dein letztes Stündlein hat geschlagen Kate. Hast du ihm noch was zu sagen?". Gehässig sah er mich an, doch ich schüttelte lachend den Kopf und rammte ihm meine Nägel in seinen Bauch. "Keiner besiegt den wahren Alpha. Keiner besiegt mich".

"Ich freue mich ja so sehr, dass ihr beiden her gekommen seid". Die Braut lächelte, als wir sie beglückwünschten und umarmte uns. "Vielen Dank, ich freue mich auch hier zu sein. Du bist wirklich eine wunderschöne Braut". Lächelnd erwiderte ich die freundliche Umarmung und spürte dann wieder Justins Hand an meiner Taille. "Das nächste mal, wenn ich euch wiedersehe, wird auf eurer Hochzeit". Sie zwinkerte Justin zu, während ich mich verlegen am Hinterkopf kratzte und mich räusperte. "Vielleicht auch auf deiner Baby Party". Grinsend merkte ich, wie sie anfing zu kichern. "Ich hoffe aber zu erst auf eurer Hochzeit". Zu viel des Guten. Ich lachte nur leicht und sah zu Boden. Na ja, mit 18 wollte ich noch nicht heiraten. Mit 19 ebenso wenig.

"Cara?". Unbekümmert drehte ich mich zu der Stimme und weitete meine Augen, als ich Veronica sah. Jedesmal, wenn Justin auf Toilette war, geschah sowas. Was für ein Unglück. "Pardon?". Fragte ich nur gespielt höflich und wand mich ihr ganz zu. "E-es tut mir wirklich leid, was passiert ist. Ich wusste ja nicht, in welcher Lage du dich befindest. Ich biete dir natürlich wieder den Job an und ich hoffe, dass du mir verzeihen kannst". Hah! Ja klar. "Erstens, ich will den Job gar nicht mehr, weil ich viel lieber für meine Schwester da sein will und zweitens, ihr solltet euch zuerst bei Justin entschuldigen. Er ist enttäuschter, als ich". Sagte ich ernst und ohne jede Emotionen im Gesicht und ging zurück zu unserem Tisch. Wow, Veronica Bieber bittet mich um Verzeihung. Ein weiterer Fall für die Paparazzis, die nichts besser zu tun hatten, als die armen Stars im Urlaub zu stalken und Nacktbilder zu machen. Zu allem Überfluss werden diese Bilder, die eigentlich viel zu Privat sind auch noch verkauft. Nur das wir hier nicht nackt waren. Es war nur, eine berühmte Modedesignerin bat ein ganz normales Mädchen, eher gesagt Frau um Verzeihung. Ein Hoch auf die Medien.

"Ist alles in ordnung?". Justin wand seinen Blick kurz vom Verkehr und sah mich an, weil ich die ganze Zeit über schwieg. Ich zuckte nur mit den Schultern und sah weiterhin auf meine Hände. "Ist es wegen Veronica? Du hast das Richtige getan, glaub mir". Er nahm meine Hand, doch ich zog sie wieder weg. "Vielleicht hätte ich ihr verzeihen sollen, denn schließlich macht jeder mal Fehler". Sagte ich nur und sah nun aus dem Fenster. Ich hörte wie Justin laut ausatmete und am Seitenstreifen anhielt. "Ja, aber sowas sollte man nicht tun. Ich bin 19, dass bedeutet, ich kann alleine über mich entscheiden. Außerdem ist sie nicht meine Mutter, also sollte sie sich ganz da raus halten". Irgendwie hatte er schon recht, aber ich spürte immer noch Schuldgefühle. "Aber-". "Kein aber Cara, sie sind selber Schuld daran". Unterbrach er mich und fuhr weiter. Hatte er recht?

"Willst du noch mit rein?". Fragte ich ihn, als er vor meinem Apartment hielt und sah ihn dabei fragend an. "Ist Mary da?". Wieso war das denn wichtig? "Nein, sie kommt morgen wieder". Nickend stieg er aus und verschloss das Auto, nachdem ich ebenfalls ausstieg. Mit schmerzenden Füßen ging ich zur Tür und kramte nach dem Hausschlüssel. Ich fand ihn und schloss die Tür auf.
Schließlich öffnete ich die Haustür und zog mir direkt meine Schuhe aus. "Cara?". "Hm?". Ich drehte mich zu Justin und hielt die Luft an, als er langsam auf mich zu kam und mich durchdringend ansah. Perplex stoppte ich, als ich die kühle Wand an meinem Hintern spürte. Er kam mir immer näher, bis er mir gefährlich nahe stand. Seine Hände stützte er neben meinem Kopf an und lehnte seine Stirn gegen meine. "Bist du nervös?". Fragte er grinsend und leckte sich über die Unterlippe. Nickend ließ ich meinen Atem wieder raus und ließ meinen Blick zu seinen Lippen wandern. "Mache ich dich etwa so nervös? Die harte Cara wird wegen mir weich, wow". Spielerisch schlug ich ihn gegen die Brust. "Hey, ich bin nicht hart". Protestierte ich lachend, worauf er seinen Körper nur noch mehr an mich drückte. So eine Nähe war definitiv neu für mich. "Trotzdem mache ich dich nervös". Raunte er in mein Ohr und fing an meinen Hals zu küssen. Mit meinen Händen fuhr ich langsam über seinen Rücken und stoppte an der Öffnung seines Blazers. Ich genoss es, wie er mit seinen Küssen weiter runter wanderte und mich völlig entspannen ließ. Nachdem ich seinen Blazer runtergezogen hatte, fing ich an sein Hemd aufzuknöpfen. Er hörte auf meinen Hals zu liebkosen und stoppte kurz vor meinen Lippen. "Willst du es?". Ich wusste sofort worauf er hinaus wollte, da die Situation bei mir leicht heikel war. Trotzdem nickte ich und dachte nicht weiter daran. Lächelnd drückte er seine Lippen auf meine und raubte mir meine Sinne. Mit einem Ruck hob er mich hoch und ging zum Schlafzimmer.



No other Choice - Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt