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Kapitel 18:

POV Andre :

Schon süß wie sich der kleine aus angst an mich gekrallt hatte. Irgendwann spürte ich dann wie er seinen Griff löste und wieder gleichmäßig atmete.

Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, stand ich auf und hob ihn im Brautstyle hoch um ihn ins Bett zu legen. Ich schaltete noch schnell den Fernseher aus und merkte dann wie mein Magen knurrte. Also ging ich in die Küche und öffnete den Kühkschrank.

Nichts. Außer einer Büchse Sardinen. Bäh. Wie konnte ich auch glauben das der Kühlschrank sich wie von Zauberhand selbst füllte? Ich seufzte leise bevor ich mir einen Zettel und einen Stift schnappte und Jan eine Naricht schrieb, dass ich schnell einkaufen war. Dann zog ich mir meine Jacke und Schuhe an, schnappte mir noch schnell den Haustürschlüssel und natürlich mein Portmonee.

Draußen atmete ich einmal tief die frische Luft ein und machte mich dann auf den Weg.

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