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Pov Jan
Ich schreckte durch eine plötzliche Kälte nach oben und jappste nach Luft. "Es ist doch wie früher, hach ja... die guten alten Zeiten, nicht war?" ich zuckte zusammen als ich die belustigte Stimme über mir hörte. Sofort fing mein Körper an zu zittern und das nicht nur durch die Kälte... Genervt zog mich Viktor am Kragen nach oben und stieß mich 4 Räume weiter. "Hier, zieh dich um. Ich hab kein Bock auf die Arztkosten. Deine Sachen sind noch am gleichen Ort." Wir befanden uns im Schlafzimmer und ich ging zögernd zu dem großen gemeinsamen Kleiderschrank. Nachdem ich alles rausgesucht hatte, machte Viktor nich immer keine Anstalten aus dem Raum zu gehen. Im Gegenteil, er sah mich sogar begierig an. Ich wollte nicht das er mich wieder nackt sieht. Ein Schauder des Ekels überkam mich und so blieb ich schüchtern und mit zu Boden gesenktem Blick stehen. "Jetzt mach! Ich hab nicht ewig Zeit" zischte er daraufhin leicht gereizt, weshalb ich ängstlich zusammen zuckte. Ich drehte mich mit dem Oberkörper zur Wand und zog mir mein Oberteil aus, um das nächste sofort anzuziehen. An der Hose angekommen, stockte ich. Ich hörte hinter mir ein undeutbares Schnauben und sah aus dem Augenwinkel wie er mir näher kam "Ach Scheiß drauf" Ängstlich ging ich ein paar Schritte zurück bis ich an die Wand stieß. Viktor packte mich an der Schulter und stieß mich auf das naheliegende Bett. Panisch schrie ich auf und versuchte wegzukrabbeln, doch er war mal wieder schnelle und hielt mich am Fußgelenk fest. "Lass mich" schluchzte ich angsterfüllt und versuchte mich aus seinem Griff zu winden. Er erwiederte gar nichts, sondern presste mich mit dem Rücken unter ihm auf das Bett. Noch immer zabbelte ich wie ein gefangenes Tier unter ihm und weinte. "Sei jetzt still oder ich starte deinem ach so tollen Retter mal einen Besuch ab" sofort stockte ich und schüttelte panisch mit dem Kopf. Siegessicher lächelte er mich an und machte sich daran, mich grob auszuziehen. Als er an der noch nassen Boxershort ankam, schreckte ich wieder aus meiner Starre und hielt diese fest "Hör auf! Bitte! Ich will das nicht" schluchzte ich immer wieder, doch er schlug einfach meine Hände weg und entfernte die Boxershort. Gepeinigt drehte ich meinen Kopf weg und versuchte irgendwie mit meinen Beinen meine Mitte zu verdecken. Gierig sah er mich von oben bis unten an und stand dann auf. "Bleib liegen oder ich schnüren dir die Luft ab bis du verreckst" knirschte er und machte sich daran selbst auszuziehen. Beschämt und eingeschüchtert sah ich ihm dabei zu. Es erregte mich keineswegs, ich spürte in mir nur diese unendlich Panik und Angst vor dem Kommenden. Langsam beugte er sich wieder über mich und grinste boshaft. "Ich muss dir jetzt erstmal wieder klarmachen wem du gehörst" wärend er dies sagte, strich er über das eingebrannte 'V' an meinem Arm, wodurch ich mich automatisch verkrampfte. Noch immer verschleierten mir die unentlich scheinenden Tränen mein Blickfeld und ich wünschte ich würde gar nichts mehr sehen. Einfach abwesend sein. Nichts spüren und sehen von all dem. "Weißt du, ich habe einiges nachzuholen. Ich bin auch nur ein Mann und habe meine Bedürfnisse, die du ja längere Zeit vernachlässigt hast" flüsterte er mir ins Gesicht, so dass sein wiederlicher Atem an mein Ohr strich. Dann fing er an von meinem Ohr aus immer tiefer zu meiner Brust zu küssen und hinterließ dabei schmerzhafte Lovebites (Knutschflecke). Er machte es nicht sanft oder dergleichen, eher im Gegenteil, er biss barsch immer wieder in meine Haut bis es wie Feuer brannte. Bei jeder seiner Berührungen wimmerte ich leise auf. Er soll aufhören. Ich spürte wie er meine Beine nachoben drückte, sodass sie angewinkelt auseinander nach oben gingen. Ich riss meine Augen weit aif und fing an mit meinen Fäusten auf seine Brust einzuschlagen und schrie immer und immer wieder "Nein nein! Ich will das nicht! Ich will das nicht! Ich will das nicht! " es war früher für mich normal das er mich anfasste. Er war mein Erster und Einzigster. Doch jetzt, wo meine Gefühle bei Andre waren, war es umso grausamer für mich von Viktor berührt zu werden. Ich qarill das nicht! Andre, bitte hilf mir doch! Noch immer prallten meine Fäuste immer wieder auf seine Brust, doch ihm schien es nichts aus zumachen, nein, er schmunzelte sogar darüber. Es gefiel ihm mich leidend und flehend unter ihm zu haben. "Bitte, mach das nicht" winselte ich und sah ihm mit tränenunterlaufenden Augen direkt in seine, er grinste um so mehr und stieß mit einem Mal und mir noch immer in die schock geweideten Augen. Ich schrie auf, kniff meine Augen plinsend (weinend) zusammen. Ich war kein bisschen erregt, er stieß einfach ohne Vorbereitung oder sonstiges was zu Sex gehörte in mich. Lüstern sah er mich an und begann sich in mir zu bewegen. Jeder Stoß bedeutete für mich unerklärlich Schmerzen. Ich fühlte mich so gedemütigt, so missbraucht. Immer und immer wieder stieß er in mich und immer wieder musste ich mir ein schmerzhaftes Schreien unterdrücken. Meine Gedanken teilten sich, sie waren bei Andre, bei den Schmerzen und beim Nichts. Ich wollte das es endlich vorbei ist und durch die Erhöhung des Tempos bemerkte ich das er fast soweit war. Ich wollte nicht das er in mir kam, wollte nicht noch mehr gedemütigt werden. Plötzlich legte er seine Lippen auf meine. Ich schrie in den einseitigen Kuss und hämmerte wieder gegen seine Brust. Er soll nicht in mir kommen!! Zieh ihn raus ! Doch es zugreifen und ich spürte die warme, brennende Flüssigkeit, die sich in mir verbreitete. Es brachte mich noch mehr zum Weinen als ohnehin schon, doch es ging unter ihn dem noch immer dauernden Kuss. Das Kissen unter mir war getränkt von meinen Tränen als er sich endlich von mir löste und sich grob aus mir herauszog. Wie als wäre nichts gewesen und gelangweilt stand er auf und zog sich wieder an. Er ging einfach. Einfach so ohne ein Wort und ließ mich hier wimmernd, gedemütigt und geschändet liegen. Mit leerem Blick starrte ich über mir an die Wand. Andre

So, 1015 Wörter, mal etwas länger als sonst Bitte lasst Kommentare da XD ich hoffe euch hat es gefallen und Sorry wegen dem da oben

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