Kapitel 0.5

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--- Neko's Sicht---

Er blickte konzentriert auf sein Blatt und schien am Nachdenken zu sein. Als ob er sein Bild verachten würde, was er in jeden Moment Anfangen würde zu Zeichnen.

Ich starte zu ihn rüber während ich mich am Tisch hin hockte und ihm zu sah, bis seine Hand sich bewegte.
Er bildete Strich, für Strich, für Schattierung seine Vergangenheit auf eine blanke leere. Das man Papier nannte.
Er zeichnete ein Kind. Es stand in der Mitte des Blattes. Dazu zeichnete er eine Schattierte Ecke, wo sich das Kind hin hockte. Ein kleiner Junge. Von Dunkelheit aus Schattierungen bedeckt und zsm gekrümmt. Man sah nicht dessen Gesischt, doch man merkte beim Anhieb, wenn man das sah, das der kleine Leiden musste.
Er Schattierte den Boden entlang zum Jungen hin, das dieser sich im größten Schatten teil befand, während eine Art Weg da fort führte. Doch der Junge blieb dort hocken. Er wollte nicht Weg, aus der Dunkelheit, sonst hätte Lee das gezeichnet. Da war ich mir sicher. Oder er wusste einfach dann nicht wohin mit sich selbst.

Nun kamen die Schatten von Menschen. Sie selbst zeichnete er nicht. Nur dessen Schatten, die an den kleinen Jungen vorbei liefen. Nichts sagten. Nichts machten.

Ich starte das Bild an und dachte Nach.
Menschen die sich im Strom des Lebens so sehr verirrten, das Sie jede Barmherzigkeit verloren. Blind wandelne Menschen,  in einer Zeitspanne, das Sie als "Leben" schimpften. Und dadurch ihre Menschlichkeit verloren.
Iwann, wenn ein Mensch sein Warmes Herz nicht mehr besitzt, ist er kein Mensch mehr, sondern ein Schatten dieser Welt. Ein Schatten, der sich Millionen Schatten an einem Fleck anschloss, und so die Welt bedeckten. Denn Eig Grund des Menschen seins vergessend. Lee riss mich aus meinen Gedanken, während ich mit Bild an starren beschäftigt war.

Lee: Das war meine ganze Kindheit. Mehr gibt es Eig nicht zu Zeichnen.... Ohw, warte.

Er zeichnete einen kleinen Hund neben den Jungen, der sich zu ihm gesellte.

Lee: Ohkay, das wars. Bist du jetzt sprachlos oder schreckst du dich vor mir nun ab, das ich einer dieser Emotional über trieben den Menschen mit Depressionen bin??
Anders beschimpft: Emos.

Ich musste Anfangen zu kichern, bei dieser Beschreibung.

Neko: Ich denke nicht das wir schon Reif für Selbstmord Gedanken sind.

Ich sah ihn Grinsend an, um die Situation auf zu lockern. Doch er sah mich nur mit einen kalten, Gefälschten Lachen an, was mich entmutigte überhaupt noch was zu sagen. Ich habe gemerkt, das er gelogen Lacht.

Neko : Sry, ehm.... Wer ist den der kleine Hund? Du hast ihn gut hin bekommen.

Lee : Das ist Trek. Verniedlichung für 'Sterek'. Ich hatte diesen Hund, bevor ich Umzog. Er war mein ganzes Leben. Doch er starb, bevor wir hier hin zogen. Dann kauften wir Haruka. Du kennst Sie ja.

"Cool" , sagte ich. Und wusste nicht mehr was ich sagen sollte.
Mein Kopf war eben noch voll mit Sätzen und Wörtern, die ich reden wollte. Fragen die ich stellen wollte. Doch nun ist mein Kopf einfach leer, überwältigt vom jeglichen Still schweigen das folgte. Es war mir plötzlich peinlich, überhaupt noch was zu sagen. Also blieb ich stumm und zeichnete vschd. Arten von Hunden auf mein Blatt, das auf der anderen Tisch Seite lag.

Später ging ich Nach Hause. Die Situation schien zwar nicht angespannt, aber trd war sie Unangenehm. Ich wusste das ich eine Wunde in ihn aufgerissen hatte, die er verschließen wollte. Doch nun weiss ich auch nicht mehr, wie ich ihn helfen kann.
Ich weiss einfach nicht, wie ich mit Schwachen Menschen wie ihm Umgehen sollte. Ohne ihn zu verletzten.

Das Bild seiner Vergangenheit schenkte er mir, und damit sein Vertrauen das ich alles für mich behielt.

Pain(t) storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt