Kapitel 6.0

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--- Neko's Sicht ---

Ich ging in die Stadt, weil ich mich mit Lucy verabredete. Jedoch ist Sie schon nach Hause gegangen, während ich auf meine Bahn wartete.

Paar Tage sah ich Lee schon nicht mehr. Frage mich, wie es im ging. Ob er sauer ist auf mich, da er sich nicht mehr meldete.

Ich sah nach Rechts, und bemerkte einen Jungen der mir bekannt vor kam. Ich stand auf und bemerkte, das es Lee war. Er gammelte in einen Pullover durch die Stadt. Es sah nicht so aus, als ob er ietwas besonderes erledigen wollte. Eher als ob er Spazieren gehen würde. Aber um 20 Uhr??
Es wurde immer Dunkler und ich wagte mich, nach einigen Minuten des Selbst Gespräches, seinen Namen zu rufen.
Er drehte sich um ,gab aber weder ein Wort noch ein Zeichen. Er ging einfach.

Ich: Heey, waarte! Lee!!
Ich rannte in seine Richtung, mit der Hoffnung das er nicht Weg rennen würde. Doch er tat genau das was ich dachte.

Ich hatte ihn fast verloren beim Wett laufen. Plötzlich klingelte mein Handy unterwegs. Doch ich ignorierte es und fixierte mich darauf ,Lee nicht zu verlieren.
Er lief plötzlich langsamer. Bestimmt dachte er endlich nach und ließ es sein.
Er blieb stehen.

Wir liefen Mein halben Nach Hause Weg ,das es sich später nicht mehr lohnen würde zu fahren, wenn ich heim wollte.

Wir standen auf einem weiten Stück Wiese, wo ein paar Meter vor mir ein breiter Fluss lang floss. In der Nähe war eine Brücke, worauf die Bahn fuhr Richtung Süden. Ich hätte nie erwartet, das ich je in meinen Leben da hin laufen würde, was ich nur von meinen Sitz Platz aus bewunderte. Es gingen Landschaften rum um den Gleisen Weg der Bahn, die. Man bewundern konnte. Jedoch traute man sich nie, dieses Stück zu betreten.

Lee steckte sich seine Hände in die Jacken Tasche und stand nur da, als ob er das Glitzern des Flusses im Licht des Mondes betrachten würde. Plötzlich schrillte ein Krach. Meine Bahn fuhr an uns an der Brücke vorbei.
Ich ging ein paar Schritte näher zu Lee und blieb stehen, aus Angst das er wd ieine Aktion starten würde. Es war Vollmond und das Wasser des Flusses sah episch schön aus. Von der Bahn aus hätte ich es nicht so Episch betrachten können.

Lee : Es tut mir leid, wenn ich mies mit dir Umgegangen bin.

Er wagte sich nicht, mir in die Augen zu sehen. Ich fragte mich, ob es aus Angst war, oder aus Verachtung vor sich selbst.

Neko : Ist ok. Ich muss mich eher entschuldigen, weiss du, ich...

Ich wusste nicht, wie ich den Satz beenden sollte. Noch warum ich ihn anfing. Doch bevor ich ietwas sagen konnte, drehte er sich um und kam näher zu mir.

Lee : Nein. Im ernst. Ich möchte dich nicht unnötig mit den Problemen aus meiner Vergangenheit belasten. Vergesse einfach alles. Denn du bist mir zu lieb, als das ich dich hiermit nerven könnte.. Ich weiss, das...

Neko : Du könntest mich nie Nerven!!

Ich ging näher zu Lee hin.
Mir stiegen Tränen auf. Er schaute mich mit weiten Augen an. Ich wusste nicht Wieso, nur das er mir in jenen Moment sehr wichtig war.

Neko : Ich möchte nicht, das du alles in dich hinein frisst und... Und!!..

Ich lief immer näher an Lee ran, während er immer mehr nach hinten lief, ohne zu wissen was er tuhen oder sagen sollte. Er versuchte dann was zu sagen, doch bevor ich seine Worte realisierte, fielen wir Nach hinten, wo der Boden ungrade war und es plötzlich ein Stück steil runter ging. Er lag auf den Gras und ich auf ihn.
Ich konnte aus ieinen Grund meine Tränen nicht inne halten,

...


Pain(t) storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt