--- Lee's Sicht---
Grün. Ich stehe auf. Das erste was mir immer zuerst im Auge traff, wenn ich aufstehe, ist das Grüne Überall in meinen Zimmer- die Wand, die Gardienen , der Tisch mit der dunkelgrünen Tischdecke, die alte neon grüne Winterjacke... Man könnte meinen, es wäre meine Lieblings Farbe.
Jeden morgen wache ich in einen kalten Raum auf. Ein Raum der Berlin in der Nachkriegszeit erinnern könnte. Haha, sagte jedenfalls mein Großvater früher. Ich hatte es nicht so mit der Ordnung, und trd hatte ich iwie mein eigenes Ordnungssystem in meinen Zimmer- versteht sich? Ich stand auf und stoß gegen einem ausgelöffelten Nutella Glaß von letzter Nacht. Andere Menschen erinnert dies, iwann mal aufzuräumen und das leere Glaß wegzuschmeissen. Mich erinnert es daran, meiner Mam Geld zu Polen und Nach Schub zu sorgen. Wenn ich über mein Leben so nachdenken würde, würde ich sagen mein Leben besteht aus Scho-cko-lade. Aber hey, ich habs halt mit dem Zeug. Okey, vielleicht sogar zu sehr.. Einmal bin ich so tief gesunken, das ich Kakao Pulver gelöffelt habe (XD) .
Ich gehe in die Küche ,schnappe mit ein V+ aus dem Kühlschrank unf hocke auf der Küchentheke. Haruka kam um die Ecke in diese kleine Küche angelaufen und Gesellt sich unter mir.Ich habe ein nettes Leben Eig ,mit meiner Mam. Ich sehe Sie zwar nicht oft, aber Sie ...eh...ehm... Sie sorgt dafür, das der Kühlschrank nicht leer ist. Mann kennt es ja bestimmt, wenn man wie ein Zombey Abends automatisch in die Küche läuft und alle Schränke und den Kühlschrank abklappert, obwohl man keinen Hunger hat. Eher manchmal aus Langeweile.
Ich meide meine 'Mutter' auch Eig eher. Sie kann gut sein, tut es aber zu selten. Warum? Keine Ahnung. Ich kanns mir Eig manchmal denken. Manchmal auch nicht... Und manchmal würde ich einfach nur fragen... 'Sag, ist den alles meine Schuld!?'
Eine große, richtige Familie hatte ich jetzt nicht. Mit verwandten mag ich nicht Anfangen. Ich hatte da meine Großeltern, aber nurnoch Großmutter weilt von von denen im riesigen Haus. Wenn ich zu Besuch komme, helfe ich ihr immer aus. Teilst aus Nächstenliebe und größtenteils gezwungener Maßen. Doch Sie tut mir echt leid. Am meisten wenn Sie umziehen musst, weil das Haus zu groß ist für Sie um es zu Pflegen. Und von meiner Stadt aus ist es zu weit weg. Das Haus war die größte und wahrscheinlich schönste Erinnerung für Großmutter... Denn Sie ließen es bauen und lebten dort , nach mehreren Jahren, wo sich beide zwar oft und mehr als 10 Jahren aus den Augen verlierten. Man kann einfach nur sagen: Sie haben sich gesucht, gefunden, verloren, gewartet und dann nie wd getrennt. Ich wünschte ich könnte dort mit der Frau meines Lebens einziehen. Dann wäre es noch in der Familie.
Wenn man über Familie redet... Auch wenn ich keine grosse hatte, sind meine Freunde immer für mich da gewesen, das ich die schon als "Familie" bezeichnen könnte. Ich lüge nicht ,wenn ich sage: ich würde für Sie sterben. Seit ich in diese unbedeutende Stadt einzog, habe ich Eig nicht mehr viel erwartet. Doch dann lernte ich Deny, Lucys Bruder kennen. Paar Jahre jünger aber ganz Okay. Wirkte von der selben Intelligenz wie die Stalkermannschaft an Grundschülern. Ich lernte dann Lucy kennen. Fand Sie ganz ok. Ist manchmal lustig mit ihr Zeit zu verschwenden. Aber auch zickig und nervig. Doch eines Tages, lernte ich SIE dann kennen... Sie war wohl ne gute Freundin von Lucy. Ich habe mir sofort ihren Namen gemerkt ,als er 'im Raum der stille zu Boden fiel' ...... "....bin Neko, nett dic...."
-innere gedanken: neko.... Neeko... Neeeko.....-Gelangweilt vom Morgen, spiele ich mit den Gedanken, den ganzem Tag in der Küche auf den Boden zu verbringen, und Haru zu Kraulen, bis iein Wunder geschieht.
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Pain(t) story
De Todo"Stelle dir vor, dieses Blatt wäre eine Widerspiegelung von dir. Magst du mir nicht zeichnen, wer du bist?"