--- Lee's Sicht---
Der Sturz war nicht sehr heftig, tat aber trd weh. Als ich realisierte ,das ich auf dem Boden lag und Neko auf mir, suchte ich ihr Gesicht in der Dunkelheit um zu sehen ob es ihr gut ging oder Sie sich verletzte.
Dann sah ich nur ihre Tränen. Ich sah sie nicht so gut wie am hellen Tage. Doch im Mondlicht sah sie einfach Wunderschön aus. An meisten wegen ihrer Tränen, die so schön glitzerten im Lichte - wie der Fluss.
Neko : ich... Ich möchte für dich da sein, und versuchen dir zu helfen, das dir dein LEBEN Liebenswert wird!... Nur bitte, renne nie mehr vor mir weg...
Ich verliebte mich in dieses Gesicht. Weil mir klar wurde, das diese Tränen für mich vergingen. Und das es einen Menschen in meinen Leben gab, der sich darum kümmerte das ich mein Leben liebe und nicht verabscheute. Ich wusste, ich durfte Sie nach diesen Moment nie wieder verlieren.
Ich spürte, wie sich mein Herz mit Wärme über ihre Worte füllte. Diese Herzens Wärme ging mir ins Gehirn... Und ich spürte ,wie sich erst eine Träne meinen Auge erquoll .. Und dann wie sich Tränen meinen Gesicht seitlich verrinnten. Ich schloss meine Augen für ein paar Sekunden um Klar zu werden.
Das nächste, was ich in diesen Moment dann sah, waren ihre Augen und ihr Haar, das ihr verträntes Gesicht verdeckten. Vielleicht hörte sie auch auf. Nur der Mond beschiehn nicht mehr ihr Gesicht.Ich flüsterte nur noch vor mich hin, ohne zu wissen ob sie es hörte .... "Danke dir..."
Ein Wind Hauch kam mir entgegen, und streifte meine Tränen und ihr Haar. Es fühlte sich gemütlich an, im Gras zu liegen.
Neko schien nicht realisiert zu haben das Sie die ganze Zeit auf mir lag. Plötzlich entfernte Sie sich von meinen Körper weg und sass sich richtig auf den Knien hin. Sie hatte wohl ihr Knie geschürft glaube ich. Ich sass mich auch aufrecht hin. Ein typisches verhalten von ihr.
Lee : Du... Neko..?
Sie achtete sofort auf mein Wort und sah mich sofort mit diesen leuchtenden Augen an. Wahrscheinlich hoffte Sie, das ich nun iwas episches von mir ab geben würde oder ihre Worte erwiedere. Doch ich brauchte in diesen Moment keine Worte mehr. Nur Sie.
Sie kam näher und sass gegenüber von mir. Ich ergriff die Gelegenheit, ihre Warme Nähe zu suchen, und lehnte meinen Kopf auf ihrer Schulter an.
Wäre ich ein Hund, hätte ich mich an ihr Bein angelehnt, was ein Zeichen meiner Zuneigung wäre.
Ich kam wirklich nicht mit meinen Leben klar.
Lee : ...Ich hasse das Leben...
Neko : .......ich weiss... Ich werde dich beschützen..
Sie nahm mich in den Arm. Von mir aus hätten wir so sterben können, den das wäre mein ganzer Lebenssinn gewesen.
Ich weiss nicht ob sie sich dessen bewusst war ,wie wichtig ihre Worte für mich waren. Denn iwann will ich mich dafür bedanken. Es war mehr Wert als mein trauriges Leben ,was ich bisher führte.
Ihre Hände wurden kalt. Ich merkte es. Sie musste Nach Hause .Ich sah ihr in die Augen und stellte mich hin, reichte ihr meine Hand um auf zu stehen.
Schweigsam.
Um den Berg wieder hoch zu kommen, trug ich sie auf den Rücken und sah mir oben ihr Knie an. Es war nicht so schlimm. Doch ich nahm sie trd den ganzen Weg auf den Rücken zurück. Zum einen war Sie so oder so leicht Gewicht. Zum anderen suchte ich einen Grund, noch bei ihr bleiben zu können. Zum anderen wollte ich die Nähe ihres Herzens spüren.
Und das wollte ich mein Leben lang.
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Pain(t) story
Casuale"Stelle dir vor, dieses Blatt wäre eine Widerspiegelung von dir. Magst du mir nicht zeichnen, wer du bist?"