Kapitel 0.8

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--- Neko's Sicht ---

Ich wachte eingekuschelt in meinen Bett auf , ohne zu wissen wie ich Nach Hause gekommen war. Ich hörte ein quitchiges Geräusch, was mich endgültig Wach kriegte. Es war mein Fenster, das vom Wind provoziert wurde.
Beim zweiten Gedanken erinnerte ich mich daran, das Lee mich ja auf seinen Rücken Nach Hause trug. Ich muss Unterwegs eingeschlafen sein... Wie Peinlich.

Mein noch größerer Gedanke: hatte er dann meine Eltern kennen gelernt? Ich hätte zwar nix gegen, aber mein Vater... Hat da halt diesen Vater Instinkt gegenüber Jungs ,die mir zu nahe kamen.
Ich wagte es, mein Bett-Revier zu verlassen und mit der Decke um mich eingewickelt die Treppen zum Flur unten runter zu steigen, Richtung Küche wo meine Mam Frühstück machte. Es war schon 9Uhr am Morgen, Samstag.

Niemand sagte was. Ich brach das Eis.

Neko : Morgen .Weisst du, wie ich Nach Hause gekommen bin, und hast du jmd gesehen?? Gar Kennen gelernt?

Ohne mich an zusehen ,und Multi tasking fähig das Frühstück fortgesetzt vor zu bereiteten, antwortete Sie mir, das gegen 10Uhr Abends es klingelte und ich auf der Stein Treppe schlafend lag. Sie dachte wohl, das Lucy mich wahrscheinlich Nach Hause trug und ging. Sehen Tate Sie aber niemanden. Ich war froh.

Ich griff nach meinen Handy, als ich oben in meinen Zimmer wd angekommen war. Ich versprach Lee und mir selbst, für ihm da zu sein. Und das wollte ich an diesem Tage schon meine Worte unterstützen.
Er schrieb mir bereits schon 'Guten Morgen', und ob es meinen Knie gut ginge. Dann noch ein kaltes Gute Nacht. Die Nachricht schien kurz und unbedeutend, doch mit dem HDL von ihm am Ende machte es mich glücklich.

Nachricht von: Neko
Betreff: hast du Zeit?

Bok heute zum lernen zu treffen? Ich schreibe nämlich bald Arbeiten. Dachte wir könnten zsm lernen.
Meinen Knie geht es gut. Ich danke dir fürs Nach Hause tragen. Vllt bis später! LG Neko.

Ich schmiss mich auf mein Bett und erwartete eine Antwort.

Er antwortete Mir.

Ich zog mich um, schmiss meinen blauen Winter Mantel über und verschwand mit Handy, Tasche und Schuhen aus den Haus.

Ich klingelte an seiner Tür. Haruka bellte, und Lee machte auf. Es war bereits über 13Uhr und er sah aus, als ob er gerade erst aufgestanden war und sich ne Hose nur Anzog. Es lag aber auch vllt an seinen verwuschelten Haaren.
Wie erwartet war seine Mam schon fort.
Ich zog Stiefel und Jacke aus und legte es weg. Ohne ein Wort ging er vor in sein Zimmer. Er sah echt verschlafen aus, als ob er die ganze Nacht wach blieb. Ok, was denke ich bloss, wenn ich zurück an gestern gedenke...

Wir setzten uns an sein seinen kleinen Tisch, und knieten und auf dem Teppisch hin , wo spezielle Sitzkissen waren.
Ich versuchte mit Smalltalk anzufangen. Doch er antwortete nur Kurz und Knapp.

Ich öffnete mein Buch und fing an, die ersten Aufgaben zu machen. Ich weiß nicht, wie viel Zeit wir in der Stille verbrachten, doch es lw mich. Wahrscheinlich hatte er auch kein Bok zu reden. Oder er war in seinen Aufgaben vertieft.

Ich setzte meine Kopfhörer ein und vertiefte mich ebenfalls und höchst erfolgreich in meinen Aufgaben. Es war, als ob ich alleine an meinen Schreibtisch lernen würde. Doch mir machte es nichts aus. Den zumindest war dann nicht Lee diesem kalten Gefühl ausgesetzt, ganz alleine im Raum zu sein.

Ich schaute auf mein Handy ,es war bereits 15Uhr. Ich nahm ein Buch weg, das eine Barriere zwischen uns bildete und sah, das er auf einen Arm abgestützt am Tisch eingeschlafen war. Ich habe ihn echt nicht schlafen bemerkt .Ich musste kichern und konnte es nicht fassen

Er war echt sehr müde. Ich blieb noch ungefähr eine Std, falls er doch von selbst wach werden würde. Doch er war in diesen Moment ein viel zu kaputter Mensch, als das ich mich traute ihn auf zu wecken. Also beschloss ich, nach Hause zu gehen.
Ich packte ein ,wuschelte Haruka kurz durch und schloss die Haustür hinter mir zu.

Als ich Nach Hause ging, sah ich Lucy wie Sie mir entgegen kam. Keine Ahnung, wo Sie war.

Lucy : Nekoo!!! Ich habe versucht dich gestern Abend mehr mals anzurufen doch du gings nicht ran. Ich hatte mir sorgen gemacht!

Neko : Es tut mir leid, Lucy. Ich ging erst später als gedacht Nach Hause, weil ich noch was zu erledigen hatte. Doch mir geht es gut.

Sie musterte mich durch, und fiel das Pflaster auf meinen Knie auf. Ich wusste ,das Sie fragen stellen würde.

Pain(t) storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt