Kapitel 24

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Reas sicht:
"Rea" Sagte eine zarte raue mir bekannte stimme.

Die Person stand noch ca ein Meter entfernt von der Bank und diese Person war Aiden. Wie war es auch anders zu erwarten, aber ich war froh, das er sich anscheinend Sorgen um mich macht "Ja" Sagte ich und dann kam er auf die Bank zu und setzte sich neben mich "Was ist los?" Fragte er beruhigend und nahm mich in den Arm "Luke will nichts mehr mit mir zu tun haben" Presste ich zwischen Seufzern und weinen heraus "Wieso?" Fragte er einfühlsam und streichelte mir über den Rücken "Er ist in mich verliebt und ich ja nicht in ihn und dann wollte er nichts mehr mit mir zu tun haben" Aiden drückte mich dichter an sich "Er hat deine Freundschaft nicht verdient" Sagte er wütend und behutsam zu gleich "Aber ich brauche ihn" Schluchzte ich "Du hast doch mich" Sagte er etwas enttäuscht "Ja aber...Es ist zu kompliziert um es dir zu erklären" Sagte ich weinend "Wofür brauchst du ihn" Fragte er mich immer noch enttäuscht "Das kann ich dir nicht sagen...Tut mir leid aber ich kann es nicht...Noch nicht" Ich wusste das ich ihm es nie sagen würde, doch mir war klar das er von selbst dahinter kommen würde, den Aiden war alles andere als dumm "Hm...Okay komm lass in den Unterricht" Ich wischte mir die Tränen weg wir küssten uns noch einmal und dann gingen wir zusammen in den Unterricht.

Nach der Schule fuhr ich mit Aiden wieder nach Hause Noah war wieder bei seinem Kumpel.

Aiden parkte auf seiner Auffahrt kam aber noch mit zu mir "Ist es okay wenn ich mit meinen Kumpels feiern gehe?" Fragte mich Aiden "Klar" Sagte ich und nickte, dann machten wir uns Pfannkuchen und aßen sie im Anschluss natürlich auf, danach gingen wir in mein Zimmer und legten uns auf mein Bett. Wir küssten und kuschelten eine ganze weile lang.

Aidens sicht:
Ich ging dann so ca. um 18:00 Uhr zu mir da ich und die Jungs uns dann um 19:00 Uhr bei Shain treffen wollten um dort vor zu trinken, wir konsumierten auch ein paar Drogen dann ging wir auf eine Hausparty von irgendeinem Kumpel aus der schule. Ich saß nur gelangweilt auf einem Sofa ab und zu kamen Bitches, aber ich habe sie ignoriert irgendwann wurde es mir langweilig und ich fuhr mit dem Taxi nach hause.

lief dann aber zu Rea weil ich wieder ihre Nähe spüren wollte. Ich ging wieder mal über die Balkons zu ihr ich öffnete die Balkontür, Rea saß in Schlafklamotten auf ihrem Bett und tippte an ihrem Handy rum "Na" Sagte ich etwas lallend da ich ja ein bisschen getrunken hatte "Na" Sagte sie erst mit einem lächeln, aber als sie mich erblickte kuckte sie skeptisch "Bist du krank?" Fragte sie mich, doch ich schüttelte den Kopf und kam auf sie zu "Hast du Drogen genommen?" Fragte sie etwas erschrocken. Ich nickte nur und kam zu ihr aufs Bett ich fing an sie am Hals zu küssen, doch dann drückte sie mich weg "Wieso nimmst du Drogen?" Fragte sie ernst und enttäuscht, ich zuckte nur mit den Schultern und wollte sie weiter küssen. Doch sie drückte mich immer noch weg, was mich etwas sauer machte "Geh bitte und komm Morgenfrüh wieder" Sagte sie enttäuscht und wartete  anscheinend darauf das ich ging, doch ich konnte nicht. Ich wollte sie jetzt unbedingt, villeicht lag es an den Drogen, aber das war mir egal.

Mit einer geschickten Bewegung konnte ich ihre Hände über ihrem Kopf platzieren "Was machst du da" Fragte sie erschrocken und sah mich mit aufgerissenen Augen an, doch ich ignorierte sie und hielt mit der einen Hand ihre fest und mit der anderen zog ich ihr Oberteil hoch. Sie versuchte sich zu befreien was ihr aber misslungen ist "Aiden Bitte tuh das nicht" Flehte sie mich an und ihr liefen die Tränen die Wangen hinunter, doch mir war das jetzt egal ich wollte nur noch ihren blöden BH ausziehen, doch bei dem Versuch ließ ich ausfersehn ihre Hände etwas locker und sie konnte sich befreien sie schubste mich von ihr weg und rannte zur Tür.

Doch ich war gerade noch schnell genug und konnte sie noch gegen die Wand pressen. Sie war zu mir gedreht und ich hatte ihre Handgelenke an die Wand gedrückt, unsere Körper waren an einander gepresst "Wieso Aiden wieso?" Fragte sie mich weinend und schluchzte immer wieder auf "Weil ich schon lange darauf warte dich flach zu legen" Sagte ich und wollte sie gerade küssen.

Doch sie tritt mir mit ihrem Knie in meine Kronjuwelen und versuchte erneut abzuhauen. Doch ich konnte ihren Fuß noch packen und zog an ihm, so das sie hin viel. Ich stand auf und beugte mich über sie "Du bist das aller letzte...Niemand kann dich leiden...Ich und mein Bruder taten nur so auf nett weil wir dich beide flach legen wollten...Ich hasse dich...die ganze Welt hasst dich...ja sogar dein bester Freund Luke hasst dich...dein Vater hasst dich, den du hast ihn umgebracht, genau wie deine Mutter du bist nutzlos!" Ich lies meine ganze Wut bei ihr raus, sie ist so eine verdammte Schlampe sie lag zusammen gekauert auf dem Boden und weinte vor sich hin. Ich wusste nicht genau weshalb ich so sauer auf sie war, aber ich war es anscheinend.


Ich lies sie liegen und ging wieder rüber zu mir.

Reas sicht:
Es tat weh was Aiden sagte aber es war die Wahrheit. Ich hatte meine Mutter und meinen Vater umgebracht, aber am meisten tat es weh als er sagte das er mich hasste und auch Ryan.

Ich ging in mein Bad schaute mich im Spiegel an wer braucht mich schon Aiden hat recht ich bin nutzlos! Ich ging in mein Zimmer nahm die steh Lampe und lief wieder ins Bad, schlug gegen die Scheibe. Ich konnte mich nicht mehr sehen, ich lies die Lampe fallen der Spiegel war in tausend Stücke zersplittert. Ich nahm eine Scherbe die runter gefallen war, ich schnitt mir damit am Becken Knochen entlang und dann noch mal, aber tiefer es fing sehr doll an zu bluten. Dann rammte ich mir die Scherbe in den Bauch unten links auf der anderen Seite. Ich zog sie wieder heraus und lies sie auf den Fuß Boden fallen. Ich ging wieder in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett und wartete darauf zu verbluten. Ich wollte nichts mehr spüren, ich wollte lieber in der Hölle schmoren als auch nur einen Tag länger auf dieser Welt zu sein.

In The Background (BadBoy Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt