In The Background (BadBoy Story)

Kapitel 08

Reas sicht:
Es war für eine kurze Zeit ruhig bis Aiden die Stille brach "Soll ich euch helfen?" Fragte er und sah mich und Ryan abwechselnd an "Wenn Ryan noch Hilfe braucht" Sagte ich und sah Ryan mit fragendem Blick an "Klar...du kümmerst dich um die Rippen und mich um die stellen an Bein, Arm und Kopf" Sagte Ryan und Aiden kam auf uns zu...Warte mal hat er Verletzungen am Kopf gesagt ich tastete mich an die Stelle wo ich aufgekommen war und als ich dan mein Finger wieder weg nahm hatte sah ich Blut, das unsere Treppe so gefährlich ist hätte ich nicht gedacht mir wurde wider Schwindelig und ich legte mich auf das Bett wo ich ja bereits drauf saß "Geht's?" Fragte mich Ryan sanft ich nickte nur Ryan tupfte weiter das Blut weg und Band um mein Rechtes Knie und Linke Hand ein verbannt Aiden kam wider ins zimmer er sagte nämlich das er kühl päcks holen würde er legte sie behutsam auf meine Rippen, aber mir entwischte doch ein seufzen.

"Kannst du uns den sagen was er...sie ach nennen wir ihn/sie...ähm...es!...was hat es dir angetan" Ich seufzte sie wissen ja nicht das es José ist also kann ich es ihnen ja erzählen "Es hat mich die Treppe hinunter gezogen und dan als wir unten ankammen getreten" Sagte ich knapp damit ich das Thema hinter mir habe,die Jungs sahen mich mit weit aufgerissenen Augen an und waren anscheinend geschockt. "Jungs ich bin müde" Sagte ich dan irgendwan da es mir unangenehm war das sie mich so geschockt ansahen "Ich mache dir das Gäste Zimmer fertig" Sagte Ryan und verließ sein Zimmer, plötzlich nahm Aiden mich in seine Arme wieso wusste ich auch nicht aber als ich merkte das meine Wangen nass waren wurde mir klar das ich als ich erzählte was passiert ist angefangen habe zu weinen oder Tränen zu verlieren wie auch immer...Ich erwiderte die Umarmung, ich genoss sie da es sehr warscheinlich die erste und letzte Umarmung von ihm sein wird da wir uns ja eigentlich nicht so gut vertragen.

Als Ryan rein kam lösten wir uns aus der Umarmung und Aiden lächelte mich sanft an, daran könnte ich mich gewöhnen "Du kannst es dir jetzt im Gäste Zimmer bequem machen" Sagte Ryan und gerade als er zu ende gesprochen hatte klingelte es an der Tür "Ich bekomme nämlich jetzt Besuch" Sagte er noch schnell und ging wieder. Ich sah zu Aiden doch der zuckte auch nur mit den Schultern, wen er wohl zu Besuch bekommt villeicht eine Bitch oder Kumpels von ihm aber den Gedanken mal zur Seite.

Ich musste jetzt erstmal irgendwie aufstehen den mit Verletzungen geht das nicht so einfach als Aiden anscheinend bemerkte das ich Probleme beim aufstehen und laufen habe hob er mich einfach hoch und trug mich den Gang entlang zum Gästezimmer dort legte er mich behutsam auf das Bett "Danke" Hauchte ich ihm entgegen "Wofür" Fragte er mich und setzte sich an die Bettkante "Das du mich in den Arm genommen hast und...Du mich hierher getragen hast" sagte ich und sah ihn neutral an "Dafür nicht" Sagte er und es bildete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht, plötzlich wurde mein Hals so trocken und ich bekam Durst und als könnte Aiden meine gedanken lesen sagte er "Soll ich dir was zu trinken holen?" Ich nickte schnell und dan verließ Aiden auch den Raum plötzlich hörte man Gelächter von mehreren Jungs so ca.3-4 das heißt also das Ryan nur Besuch von seinen Kumpels hat.

Aidens sicht:
Gerade als ich die Treppe hinunter lief hörte ich Gelächter von nur zu bekannten Jungs als ich dann im Wohnzimmer stand um zu kucken wer da ist saßen dort Ehtan,Kyle,Justin und mein Bruder auf dem Sofa, als sie mich bemerkten begrüßteten mich alle "Aiden kommst du mit feiern" Fragte Kyle der schon etwas angetrunken war "Ne ich hab zu tun" Sagte ich und wollte dann eigentlich gehen "Ach ja was den?" Fragte Ehtan der anscheinend noch nichts getrunken hat "Ist egal" Sagte ich und ging einfach weiter in die Küche dort holte ich 2 Gläser aus dem Schrank und Orangensaft aus dem Kühlschrank, als ich die Gläser eingefüllt hatte nahm ich sie in beide Hände als ich gerade hoch gehen wollte wurde ich gestoppt da Justin etwas sagte "Du hast Besuch?" Ich seufzte und nickte dann, naja eigentlich war es ebenfalls Ryans "eine dieser Bitches oder eine Jungfrau?" Fragte Ethan, ja genau richtig gehört Ich habe schon öfter Mädchen entjungfert "Weder noch" Sagte ich und wollte dann weiter gehen "Wer den" Fragte Kyle und nahm einen Schluck aus seinem Glass "Rea" Antwortete ich ehrlich und wartete auf eine Reaktion.

Sie sahen mich alle mit großen Augen an "Ich dachte du verträgst dich nicht mit ihr" Sagte Justin, alle sahen mich mit zusammen gekniffenen Augen an außer mein Bruder das ja auch logisch ist "Ja...Em...ist auch egal" Sagte ich und wollte wieder hoch gehen doch Ryan fing wieder an zu reden "Sie wurde von jemandem die Treppe hinunter gezogen" platzte es aus Ryan raus, alle sahen ihn fassungslos an sogar ich, ich konnte nicht glauben das er es einfach so den Jungs erzählte "Rea darf nicht wissen das ihr es wisst okay?" Sagte ich und wartete auf das Nicken der Jungs, als sie dann endlich nickten lief ich die Treppe hoch und ins Gäste Zimmer Rea lag auf dem Bett und tippte auf ihrem Handy rum.

"Ich bin wieder da" Sagte ich und kam aufs Bett zu "Das dauerte aber lange" Stellte sie fest und guckte mich fragend an "Die Jungs sind hier und sie haben mich aufgehalten" Erklärte ich ihr und gab ihr das eine Glass "Ich hoffe du magst Orangensaft?" Sagte ich und sah sie fragend an sie nickte nur und trank ein wenig als wir beide unsere Gläser leer hatten stellten wir sie auf den Nachttisch neben dem Bett "Ich lass dich dan mal schlafen" Sagte ich und wollte gehn doch plötzlich hielt mich was am Handgelenk fest es war Rea die mir jetzt in die Augen sah sie hatte ja so wunderschöne braune Augen.

Stop Aiden stop!

"Bleib  bitte hier Aiden" sagte sie sanft und lies mein Handgelenk los und klopfte neben sich aufs Bett ich legte mich also neben sie aufs Bett, ich und Rea hatten keinen Körper Kontakt jeder lag auf seiner Seite und wir sahen uns in die Augen, ich legte irgendwann doch einen Arm um sie und zog sie an mich heran, den sie sah so aus als bräuchte sie es jetzt, ich hörte Ihren gleichmäßigen Atem daran erkannte Ich das sie schon schläft wenig später schlief auch ich ein.