13. Kapitel

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Arbeit oder Vergnügen?

Hermine lief auf direktem Weg zu Severus. Das ihr bekannte Passwort ermöglichte den Eintritt in seine Privaträume.

,,Hallo, Schatz!", rief Hermine mit einem Schmunzeln auf den Lippen, da sie wusste, dass Severus nicht Schatz oder irgendetwas der gleichen genannt werden wollte.
,,Hallo Liebling!", flüsterte ihr eine tiefe, ruhige Stimme ins Ohr. Starke Arme umarmten sie von hinten. Genüsslich lehnte sich Hermine an seine Schulter und atmete seinen herrlich männlichen Duft ein. Severus drehte sie behutsam um und küsste sie liebevoll auf den Mund.
,,Hermine, ich würde dich gerne um einen Gefallen bitten. Ich möchte, dass du in der Nacht von Donnerstag auf Freitag hier bei mir schläfst. Du schläfst zwar jede Nacht hier, aber ich möchte nicht, dass du bei so einer komischen Pyjama Party oder irgendetwas Ähnlichem bei deinen Freunden mitmachst. Es sei denn, dies ist dein ausdrücklicher Wunsch. Ich habe etwas mit dir vor."
,,Oh Merlin, wirklich? Du hast an meinen Geburtstag gedacht! Severus, du überraschst mich immer wieder."
,,Natürlich denke ich an deinen Geburtstag!", knurrte Severus etwas verärgert. Hermine verdrehte die Augen. ,,Severus, du weißt genau wie ich das meine. Sei nicht immer gleich so eingeschnappt. Ich liebe dich." Sanft nahm Hermine sein Gesicht in ihre Hände und küsste seinen Mund. Sie küsste seine Kieferknochen, seinen Hals und seine empfindlichste Stelle knapp unter seinem Ohr. Severus knurrte als er merkte, was Hermine mit ihm vor hatte und drückte sie von sich weg.
,,Hermine sei mir bitte nicht böse, aber ich muss noch für ein bis zwei Stunden in meinen Klassenraum um die Lektionen für morgen vorzubereiten. Du kannst es dir hier bequem machen und lesen. Ich beeile mich." Bevor Hermine widersprechen konnte, war er verschwunden. „Was fällt ihm ein, mich einfach hier stehen zu lassen!", dachte Hermine leicht erbost. Trotzdem holte sie sich ein Buch aus seiner grossen Bibliothek, setzte sich damit aufs Sofa und begann zu lesen. Irgendwie konnte sie sich jedoch nicht voll und ganz auf den Text konzentrieren. Nach etwa eineinhalb Stunden stand sie auf und begab sich in sein Klassenzimmer. Ohne zu klopfen trat sie ein und ging geradewegs auf ihn zu.
,,Für heute hast genug gearbeitet, Liebster.", flüsterte sie leise in sein Ohr. Sie küsste seinen Hals und fing an, seine Robe aufzuknöpfen.
,,Hermine, ich kann mich nicht immer von dir ablenken lassen." sagte Severus ein wenig gestresst, da Hermine bereits seine empfindliche Stelle hinter dem Ohr gefunden hatte und sie jetzt vorsichtig liebkoste. „Ich muss auch noch meinen Verpflichtungen nachgehen und das sind nicht wenige!"
,,Oh, du machst mich wie immer verrückt!" Mit diesen Worten packte er Hermine an den Hüften, stand auf und schob sie an die Wand hinter seinem Schreibtisch. Aus Hermines Kehle drang ein freudiges Quietschen, was Severus mit einer hoch gezogenen Augenbraue quittierte.
,,Ich liebe dich." hauchte Hermine stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihren Professor. Severus führte seine Hand wieder zu ihrer Hüfte, verharrte dort kurz und tastete sich dann aber weiter nach oben zu ihren Brüsten. Seine Berührungen lösten bei Hermine einen wohligen Schauer aus. Sie wollte ihn jetzt sofort. Sie zog seinen Nacken noch weiter zu sich hinunter. Daraufhin drückte Snape sie an die Wand und begann sie leidenschaftlich und fordernd zu küssen.
Er lockte ihre Zunge, umkreiste sie mit seiner und küsste sie mal sanft mal etwas härter. Seine Hände waren überall. Sie spielten mit Hermines Brustwarzen oder krallten sich in ihre wilde Mähne oder gaben ihr einen kleinen Klaps auf den Po. Diese Spielchen entlockten ihr immer wieder ein verlangendes Stöhnen und mit jedem Mal drückte sie ihren Unterleib näher an seinen. Nach Luft ringend ließ er von ihren Lippen ab und umfasste mit beiden Händen ihre Brüste. Sie warf den Kopf in den Nacken und ließ ihre Hand durch sein schwarzes Haar gleiten. Er knetete fordernd ihre wohlgeformten Brüste und rieb sich langsam an ihr. Dann strich er mit seinen Zeigefingern über ihre hart gewordenen Nippel. Sie stöhnte gequält auf. Hermine machte sich wieder an die Arbeit, Snapes Robe aufzuknöpfen. Sie war sehr ungeduldig und nach dem zehnten Knopf hörte man nur noch Nähte reißen.
,,Du wilde Hexe, ich wusste gar nicht, dass du so verrückt nach mir bist!"
,,Ach sei ruhig!", sagte Hermine und verschloss seinen Mund mit dem Ihrigen. Währenddessen machten sich ihre Hände auf den Weg zu seiner Hose, die sie nun begierig öffnete. Als Hermine über sein erregtes Glied strich, knurrte Severus rau. Snape bedeckte Hermines Halsbeuge mit wilden Küssen, während sie damit beschäftigt war, ihn komplett aus seiner Hose und den Boxershorts zu schälen. Bei jeder noch so kleinen Berührung von ihr, gab Severus ein erregtes Stöhnen von sich. Doch als Hermine nun in seine Boxershorts griff und sein steifes Glied umfasste löste er seine Lippen und keuchte auf. Er trat einen Schritt zurück und bewunderte Hermines wunderschöner Körper. Mit seinen langen Fingern strich er ihren Oberschenkeln entlang bis hin zu ihrem Rocksaum.
,,Oh ja bitte!", seufzte Hermine. Snape ließ das zarte Spiel ihrer Zungen wieder aufflammen, Vollkommen berauscht drückte er Hermine zu seinem Schreibtisch und setzte sie auf die Tischkante. Die noch störenden Unterlagen waren mit einer schnellen Bewegung seiner Hand weggefegt. Verlangend drückte er sie mit dem Rücken auf die kalte Tischplatte, was bei Hermine eine Gänsehaut auslöste. Dann schob er ihren Rock hoch, und zerriss ihren Slip in zwei Teile. Er spreizte ihre Beine und drückte seine pulsierende Erregung an ihren Eingang.
,,Willst du mich?", fragte er, gemein grinsend.
,,Jaaa, bitte, Severus nimm mich jetzt!"
Mit einer schnellen Bewegung war er in sie eingedrungen. Endlich gehörte sie wieder ganz ihm allein. Kein anderer hat sie jemals so besessen. Ihm war bewusst, dass sie ihm gehörte. Er wollte nur sie und keine andrere. Tief sah er ihr in die Augen und fing an sich genussvoll zu bewegen. Erst langsam, behutsam dann immer tiefer, schneller und härter. Gleichzeitig erreichten die beiden den Höhepunkt. Severus brach danach erschöpft auf ihr zusammen. Nach einer Weile zog er sich schwer atmend aus ihr zurück, nahm sie in den Arm und küsste sie liebevoll auf die Stirn.
,,Ich liebe dich, Hermine Jane Granger!"
,,Ich liebe dich auch, Liebster!"

Oje...es tut mir so leid! Ich weiß es kam schon lange kein Kapitel mehr...ich hatte einfach so wenig Zeit zum schreiben. Ich hoffe ich finde jetzt wieder mehr Ruhe und Zeit damit die Geschichte weiter geht und ihr sie weiterhin verfolgen könnt.
Und übrigens vielen Dank für über 3000 Leser !!!! <3 :*
Hab euch lieb :*
Eure lilisnape99

Verbotene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt