Dieses Eine Mädchen

Mein großer Tag

Meine Mutter weckte mich genau um punkt 7:00Uhr
Ich stand auch sofort auf und ging zu meinem Schrank um mein outfit festzulegen ich entschied mich für einen Asking Alexandria pullover und eine blaue skinny Jeans und weiße vans.
Ich ging ins Badezimmer um zu duschen. Heute mal nicht all zu lange.
Als ich fertug war band Ich ein handtuch um mich und begab mich zum spiegel ich gab mir heute ziemlich viel mühe beim schminken ich versuchte richtig gut ausszusehen, den der erste Eindruck zählt.

Vielleicht werde ich dieses mal Freunde finden menschen die mich verstehen die mich so mögen wie ich bin die mich akzeptieren..

Ich ging nach unten. Der Frühstückstisch war gedeckt aber ich bekam nichts runter nicht weil ich augeregt war ich hatte keinen hunger und das schon seid tagen nicht mehr.

meine Mutter betrat die Küche und setzte sich zu mir sie fragte warum ich denn nichts essen wolle.

Ich habe keinen Hunger antwortete ich. Ich holte meine Tasche von oben und wir stiegen ins Auto wir fahren jetzt 2 Stunden na toll so lange wie soll ich das denn so lange auf der Auto fahrt aushalten und das noch mit meiner Mutter sie wollte bestimmt wieder das ich mich mit ihr unterhalte.

Ich fragte sie ob ich Musik hören konnte sie sagte nichts da wusste ich die enttäuschung die sie verspürte musste groß sein, Trotz all dem steckte ich meine Kopfhörer rein und nahm mir vor 2 Alben zu hören Slipknots und 5sos Album wären ganz gut brauchte jetzt etwas aufmunterung.

1 Stunde ist bereist vergangen in der meine Mutter und ich nicht geredet haben sie schaute ab und zu mal nach hinten aber das wars auch sie hörte Radio. Ich schaltete auf Catch fire von 5 sos einer meiner lieblingssongs.

in dem die 2te Stunde auch umging und wir geparkt haben sah ich mich ein bisschen um Aber, Alles was ich sah war Land ich war richtig erstaunt wo wollte mich meine Mama rein stecken hier ist ja garnichts und es stank auch sehr stark nach Pferd oder anderen Tieren keine ahnung aber Ich weiss jetzt schon das ich es hier nicht lange aushalten würde.

Meine mutter sagte komm wir müssen hier lang wir gingen einen langen wald weg entlang wie liefen ungefair 15 minuten bis wir ankamen und uns eine Frau entgegen nahm sie führte uns zur Station als wir ankamen konnte ich an einer Tür lesen Station 2B ich fragte mich wie die Menschen hier sein würden.

Sie führte uns in ein Sprechzimmer auf dem weg dahin sah ich ein paar mädchen auf dem gang stehen sie lächelten mir zu und das erste mal spürte ich so ein schönbes Gefühl keine ahnung wie ich es beschreiben soll aber es fühlte sich echt gut an. Wir gingen in das Sprechzimmer und setzten uns hin.

Die frau stellte sich als Frau Screena vor sie muss wohl die Psychologin sein danebene war noch ein mann den ich nicht einordnen konnte aber auch er stelllte sich vor er war ein Erzieher der station.

Frau screena fragte mich warum ich überhaupt in die psychiatrie wollte meine antwort darauf lautete um ehrlich zu sein weiss ich es nicht meine Mutter hat mich einfach hier her geschleppt meine Mutter warf mir einen bösen Blick zu den ich nicht ganz verstand.

Meine Mutter began nun all meine Probleme mit dieser Psychologin abzusprechen was mir garnicht passte ich wollte raus gehen und den raum verlassen aber meine Mutter sah das und hielt mich fest ich riss mich los und setzte mich wieder hin meine Mutter hatte Tränen in den augen das war mir in dem moment echt egal ich hatte auf so eine scheiße keine lust einfach alles abzusprechen ohne mich auch einmal zu fragen ob das fuer mich in ordnung ist fand ich nicht okay. das Gespräch ging dem ende zu und der Erzieher zeigte mir die Station und mein Zimmer ich war mit 2 Leuten auf einem Zimmer oh je das kann ja nicht gut gehen dachte ich. Ich fande das dass zimmer sehr schön eingerichtet ist aber ob ich mich hier wohl fühlen werde ?

Ich stellte meinen Koffer ab und umarmte meine Mutter schnell dann ging ich in mein Zimmer.