13.

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Poch... poch...poch...
Immer wieder dieses Klopfen.
Es hörte nicht auf.
Auf einmal setzte mein Kopf sich wieder in die Realität.
Meine Augen schlug ich auf, und hatte erst einmal eine sehr verschwommene Sicht.
Langsam setzte ich meine Knochen und Muskeln wieder in Bewegung.
Erst jetzt bemerkte ich das jemand vor mir stand.
Eine junge Frau die mich triumphierend von oben herab ansah.
In ihrer rechten Hand hielt sie einen leeren Wassereimer.
Zerbrechlich wie ich gerade war, versuchte ich mich aufzurichten, doch ich konnte meinen eigenen Körper nicht richtig kontrollieren.
Immer wieder versagten meine Knochen, und immer wieder sank ich zu Boden.
《Komm schon》murmelte ich.
Der Frau war es anscheinend langweilig geworden und half mir auf.
Ich wurde aus dem Raum geschleppt in einen langen hellen Flur. Miss Leopold, wie ich auf ihrem Namensschild laß, bat mich in ein Zimmer einzutreten und mich zu setzten.
Ich konnte den Geschehnissen noch gar nicht richtig folgen. Es war als wäre ich in einem Halbschlaf.
Der Raum sah aus wie ein Artzt Zimmer.
Miss Leopold schloss die Tür hinter mir, drehte sich noch einmal zu mir um, 《er kommt gleich》sagte sie noch schnell und eilte in das Nachbar Zimmer.
Ich rieb mir die Augen und schärfte meine Sinne.

Ein mysteriöser Mann stolzierte ins Zimmer.
Er sah unverschämt gut aus.
Braune gestylte Haare, braune Augen, ein drei Tage Bart und wundervolle Lippen.
Er trug ein weißes T-shirt und darüber einen weißen Artzt - Kittel.
Also war ich hier wirklich beim Artzt?
Warum?
Er sah mich verwirrt an lächelte dann aber sofort wieder.
《Hallo, ich bin Mr Payne. Sie sind hier in einer Psychatrie. okay? Ich leite das ganze und  behandle auch Patienten. Ich denke nicht das sie hilfe benötigen, warum hat man sie denn hierher gebracht? Würden sie mir das bitte erklären, denn ich weiß im Moment gar nicht was ich machen soll. Entschuldigung das ich sie so voll Bombadiere. Bitte beantworten sie mir ein paar Fragen. Sind sie damit einverstanden? 》verfasste er erst einmal einen Begrüßungstext.
《Ja natürlich》gab ich etwas schüchterm zurück.

《Sind Sie befreundet mit Harold Edward Styles?》

《Ja, so etwas in der Art》

《Gut, und woher kennen sie ihn?》

《Er, er.... Wir haben uns auf der Straße getroffen》

《Sind sie sich sicher?》

《Ja》

《Sind Sie bei ihm eingezogen?》

《Ja, bin ich》

《Wie heißen sie?》

《Martina》

《Ach kommen Sie, wir wissen beide das Sie lügen》

《Chenna》

《Der vollständige Name bitte》

《Chenna Maria Styles》

《Sie haben ihn also geheiratet?》

《Ja》

《Wie lange sind sie schon verheiratet?》

《Wir sind geschieden, aber ich habe den Namen behalten》

《Aha, also gut, danke für das Gespräch》

《...》

Mr Payne ging aus dem Raum und Miss Leopold stolperte herein.
Sie brachte mich in den Raum von vorhin.

Ja ich hatte gelogen, sehr viel.
Ich tat es alles für Harry, weil ich ihn liebte.

Mit Messern spielt man nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt