Ich rannte los und sprang meinem besten Freund Stiles in die Arme. „Was machst du denn hier?" fragte ich ihn und fing an zu weinen. „Ich bin Teil der Überraschung" sagte er und lächelte. Auch ihm lief eine Träne über die Wange. Klar wir haben uns erst vor 3 Wochen gesehen, aber wir haben beide gedacht, dass das erst viel später wieder passieren wird und wir waren einfach glücklich. Das 2. Mal an einem Tag, dass ich mich wegen einer anderen Person so gefreut habe. „ich hoffe, dass der 1. Teil der Überraschung geglückt ist" sagte Tess und lächelte mich an. „Und wie" rief ich ihn viel ihr dankend in die Arme. Und natürlich auch meinen Eltern. „so und jetzt kommen wir zum eigentlich Teil der Überraschung. Ich wurde von meiner Arbeit aus in ein anderes Krankenhaus versetzt. Ins Ausland" sagte Tess und sah mich an. Ich bekam am Anfang kein Wort raus. 'wo ist das denn bitteschön eine Überraschung? Das ist das Ende' dachte ich mir. „Und zwar nach Beacon Hills" sagte sie. Klar ich freute mich für sie, da sie jetzt mehr Zeit mit Stiles verbringen konnte, aber ich will nicht, dass meine beste Freundin ebenfalls so weit weg wohnt wie mein bester Freund. Das kann sie mir doch nicht antuen. Still sah ich sie an und bekam noch immer kein Wort raus. „Und da ich nicht so weit von meine besten Freundin getrennt sein will... habe ich mit deinen Eltern und die mit deiner Schule gesprochen und du kannst mit mir kommen. Du machst dort noch einmal die 10. Klasse, weil wir ja nicht wissen wie deine Ausbildung dort verläuft und was man dort für Vorkenntnisse braucht, weswegen deine Ausbildung pausiert wird. Was sagst du?" fragte Tess mich und sah mich erwartungsvoll an. Ich konnte gar nix sagen. Ich sprang ihr nur freudestrahlend in die Arme. Meine Eltern und Stiles schlossen sich meiner Umarmung an. Ich fing vor Freude erneut an zu weinen. Es wird besser. Es wird definitiv besser. Ich kann noch einmal komplett neu anfangen und das ohne Matt, Tami und Derek.
ackte[%6
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Into the Moon //Teen Wolf\\ - Derek Hale
FanficWie erstarrt konnte ich gar nicht wegsehen. Ich war wie gefangen in den Augen und ich hätte ich nicht selbst gewusst, dass das eigentlich nicht wirklich möglich ist, hätte ich gesagt, dass seine Augen Feuerrot geleuchtet haben. Er fing an zu grinsen...