MRS. UNDERCOVER

Kapitel 9: Die Antwort

Schreie, als ich aufstand. Mein kleiner bruder weckte mich auf "Azad! Azad! hilfe, es passiert wieder!" Ich zog mich schnell an, sagte zu meinem kleinen Bruder, geh und hol Memo und ging ins Wohnzimmer. Mein Vater und mein großer Bruder wiedereinmal. "Du Hund!" sagte mein Bruder. "Komm doch, für wen hälst du dich" Konterte er. Ich hilt meinen Bruder fest "Lass ihn, es bringt nichts" sagte ich total ruhig. Mein Sohn, lass ihn bitte, bitte! sagte meine wunderschöne Mutter. Meine Mutter nahm meinen Bruder ins andere Zimmer. Die Situation schien sich zu berühgen. Wie gesagt, sie schien sich zu berühgen. Mein Vater schrie ein Wort, welches ich nicht wiederholen werde. Ein Wort, welches jeden Sohn, zum explodieren brachte. Das wir Söhne unseren Vater hassten, besonders mein großer Bruder und ich, und deshalb sowieso nicht gut auf ihn zu sprechen waren, standen wir alle auf. Keiner beleidigt, die Frau die jeden ihrer vier Söhne groß gezogen hatte. Zwei söhne standen im Wohnzimmer, jedoch hatten sie Angst. Dann kam der Chef der Bande, der einzigste Mensch,außer meiner Mutter, auf den sie hörten. Der große Bruder. Er rannte, auf ihn los, holte aus und haute ihn. Er wollte immer und immter weiter drauf hauen, bis meine Mutter und schlussendlich wir ihn aufhilten. Mein großer Bruder, wurde wieder in die Küchte versetzt, als mein Vater schrie "Du bist nicht mein Sohn" Dann platze mir der Hals. Ich stand noch im Wohnzimmer als er das geschrien hatte. Auf Kurdisch sagte ich "Hör mal genau zu! Wir sind alle nicht deine Söhne und nicht nur er." Darauf antwortete er "Hör du mir mal zu, du Esel, du bist auch nicht mein Sohn" Ich schaute ihn an, die Augenbraun hoch und sagte "Lieber bin ich der Sohn eines Esels, als dein Sohn." Er holte aus und haute mir knallhart mit der rechten faust eine rein. Ich stand auf "Deine Faust zu ballen macht dich auch nicht zu einem Mann!" Dann rannte mein großer Bruder wieder, du kleiner! Plötzlich hilt ein breiter Mann zurück. "Ist okay, mein Bruder. Es reicht. " Es war Memo. Situation hatte sich beruhigt. Ich zog meine Schuhe an und hörte mit Kopfhörer Musik. Ich dachte mir, wäre sie jetzt noch bei mir, wäre sie sofort her gefahren und würde bei mir stehen. Sie wäre heute noch an meiner Seite, wäre das nicht...

"Azad, es tut mir leid aber.." sagte sie. Schnell sagte ich "Aber Was! "Ich.." kam total traurig aus ihrem Mund. "Hau einfach raus, ist schon okay." Schaute ich ihr in die Augen als sie mich plötzlich küsste und laut sagte "JA GOTTVERDAMMT JA!!!". In diesem Moment, war ich der glücklichste Mensch der Welt. Wir teilten Nawid die tolle Nachicht mit, er freute sich für uns. Ich konnte garnicht mehr aufhören zu lächlen. Bis sie sich verabschiedete, da ihre Verwandschaft zuhause auf sie wartete. Zuhause angekommen, ging ich zuerst mit einem riesigem Lächeln zu meiner Mutter, entschuldige mich, obwohl ich mir sicher war, keine Schuld an dem Streit zu haben, jedoch war es mir in diesem Moment total egal. Zumersten mal eine Freundin? geiles Gefühl. Früher hatte ich 1000 Frauen, fühlte mich trotzdem leer. Als sie mir ihr "Ja" gab fühlte ich mich so vollständig. Als hätte sie das letzte Puzzelteil gelegt. Leider hilt diese "vollständigkeit" nicht sehr lange.