What can we do?

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Okay, ich schreib mein Zeug jetzt immer nach hier oben. Alsoo 1. Sorry, dass gestern nichts gekommen ist, aber ich hatte überhaupt keine Zeit. 2. Danke für über 500 reads, ihr seid einfach nur die Besten,Tollsten, sucht euch was aus, 3. Danke für 53 Votes, ich freu mich immer total über jedes neue Vote und bin echt mega glücklich! 4. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, wenn ja dann schön VOTEN&KOMMENTIEREN und 5. Wenn diese Story vorbei ist (es gibt vielleicht, hängt von euch ab, noch ne Fortsetzung, aber das ist grad egal) möchte ich eine neue anfangen, alsoo sagt mir ob eine Harry, Niall, Louis oder komplett One Direction Fan Fiction werden soll! Ich zähl da auf euch ;) Also schöön viele Kommis schreiben! Sonste gehts nicht weiter ;)

Love,

xx Ann <3

Maira Pov.

Mir war klar, dass ich mit Niall reden musste. Über uns. Aber ich wollte nicht. Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dass jetzt alles wieder vorbei sein sollte. Ich wollte nicht, dass jetzt alles wieder vorbei war.

" Maira, bist du noch da?" Alice wedelte mit ihrer Hand vor meinem Gesicht rum. Ich guckte sie stumm an. Sie zog eine Augenbraue hoch. " Was ist los?" Ich seufzte. " Ich mach mir nur ein paar Gedanken." " Worüber?" " Naja, darüber, wie es zwischen Niall und mir weitergehen soll, wenn wir so weit auseinander sind. Ich weiß nicht, ob ich eíne Fernbeziehung auf Dauer ertragen würde." Sie sah mich nachdenklich an. " An deiner Stelle würde ich da mal mit Niall drüber reden. Es geht ihm bestimmt genauso, wie dir." Jetzt sah ich sie nachdenklich an. " Meinst du?" " Natürlich! Er ist dein Freund. Du musst mit ihm reden. Es wäre schlimmer, wenn ihr es nicht tun würdet." Ich atmete kurz durch und nickte dann entschlossen. Alice hatte, mal wieder, Recht. Wenn ich nicht mit Niall reden würde, würde es die ganze Sache noch schlimmer machen, als sie ohnehin schon war.

" Du hast Recht. Am besten rede ich gleich mit ihm. Dann habe ich es hinter mir. Es wird sowieso schon schwer genug." " Mach das.", lächelte sie.

Ich machte mich sofort auf den Weg zu Niall. Es war etwas weiter, weil ich ja bei Alice gewesen war. Deshalb müsste ich mit dem Bus fahren, was für mich allerdings kein überdimensionales Problem war. Der passende Bus würde erst in ein paar Minuten ankommen, weshalb ich mein Handy rausholte, um Niall zu fragen wo er war und dass ich mit ihm reden musste.

Von: Maira <3

An: Nialler <3

Hey Schatz, bist du zuhause? Ich muss mit dir reden. Es ist wichtig. Ich liebe dich, M.

Ich wartete immernoch auf eine Antwort, als mein Bus kam. Es htte inzwischen leicht angefangen zu regnen, weshalb ich sehr froh war, ins Trockene zu kommen. Immer wieder sah ich auf mein Handy, bekam aber keine Antwort. Ich lehnte meinen Kopf an die Scheibe und ließ die Landschaft an mir vorbeiziehen. Dabei fiel mir zum ersten Mal richtig deutlich uaf, wie sehr ich Irland doch liebte und wie sehr es wehtat hier weg zu müssen. Endlich piepste mein Handy. Es war ... Niall. Endich!

Von: Nialler <3

An: Maira <3

Hey, Süße, sry bin grad erst nach Hause gekommen. Hab mit den Jungs Fußball gespielt. Ist irgendwas passiert? Ich liebe dich! Niall

Ich hatte keine Lust ihm zu antworten, weil ich sowieso gleich da sein würde. Da lohnte es sich nicht. Der Bus hielt und ich sprang mit einem großen Satz nach draußen und .............. landete in einer Pfütze. " Na super." , zischte ich leise vor mich hin. Ich war manchmal echt ein Tollpatsch. Warum eigentlich nur? Ich klopfte den Dreck von meiner Jeans und lief in großen Schritten zu den Horans. Als ich klingelte, machte greg mir die Tür auf.

" Hey, komm rein. Oh Gott du bist ja völlig nass." Ich grinste: " Es regnet Greg." " ist ja gut. Komm ich hol Mum, die soll dir mal ein paar trockene Sachen geben." Ich lächelte. Mir war wirklich ziemlich kalt. Maura war natürlich in der Küche. " Mum, hast du vielleicht ein paar trockene Sachen für Maira?" Sie drehte sich um. " Natürlich. Komm her mein Schatz. Du bist ja ganz kalt. Los ab unter die Dusche. Nicht, dass du mir noch krank wirst. Ich nickte brav und lief ins Bad.

Die Dusche tat verdammt gut. Das heiße Wasser lief meinen Rücken herab und mir wurde ganz warm. Ich wusch mir noch schnell meine Haare. Dann stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich wickelte mir noch ein Handtuch, wie einen Turban um die Haare und zog mir ein paar frische Sachen an. Es waren aller dings welche von mir, die sich noch in Nialls Schrank befunden hatten. Ich verließ das bad und ging langsam zu Nialls Zimmer. Ich war nervös und hatte Angst vor seiner Reaktion. Ich öffnete die Tür.

Niall saß mit dem Rücken zu mir und klimperte ein bisschen auf seiner Gitarre herum. " Niall?" Er fuhr herum. Als er mein Gesicht sah, fing er an zu strahlen. Ich musste auch lächeln. ich ging auf ihn zu. Er legte die Gitarre zur Seite. Ich setzte mich auf seinen Schoß und schlang meine Arme um ihn. Dann legten sich unsere Lippen aufeinander. Es fühlte sich so gut an. Es fühlte sich einfach richtig an. Es gab nichts besseres, als Niall zu küssen. Doch irgendwann löste ich mich von ihm. Ich war schließlich zum reden hergekommen.

Ich ging von seinem Schoß runter und setzte mich neben ihn. Er sah mich erwartungsvoll an. " Niall? ..... Ich muss mal mit dir reden. Über .......über uns." Er nickte. Dann fuhr ich fort: " Du weißt, dass ich dich liebe. Und du weißt, dass ich gerne mit dir zusammen bin. Aber das Problem ist, dass wir bald sehr weit auseinander leben. Und .... ich weiß nicht, ob ich das aushalten würde." Ich schaute hoch in sein Gesicht, in seine wunderschönen ozeanblauen Augen. In ihnen glitzerten Tränen. " Hey, nicht weinen Maira." Er stric mir eine Träne aus dem Gesicht. Ich hatte das gar nict bemerkt. " Mir geht es doch genauso. Ich weiß nicht, was ich machen soll. ich liebe dich mehr als alles andere. Sogar mehr als Essen. oder zumindest genauso, aber ich weiß auch nicht, ob wir eine Fernbeziehung auf Dauer aushalten würden. Ob ich das aushalten könnte. Ich weiß es einfch nicht." Ich schniefte: " Warum ist alles eigentlich immer so kompliziert? Ich versteh das nicht." Er nahm mich in den Arm. " Ich versteh es auch nicht. Ich versteh es auch nicht!"

Wir saßen noch lange da und weinten gemeinsam. Bis ich schließlich das Wort ergriff. Es war schlimm. Nein, es war mehr als schlimm. Es war das schrecklichste, was ich je gesagt hatte. Aber zu diesem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass es nicht anders ging.

" Vielleicht sollte wir Schluss machen nach diesem Sommer!"

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Der letzte Sommer (Niall Horan)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt