Ludmis Sicht
Ich war gerade im Studio und sang Destinada a brillar. Als ich lautes Gelächter hörte. Ich hörte auf zu singen und auf einmal kam Naty in den Raum.
Naty:oh entschuldige! Ich geh dann mal wieder.
Das sagte sie sehr kalt,aber in ihren Augen konnte man die Enttäuschung vor mir sehen.
Ich:Warte Naty!
Sie blieb ruckartig stehen,drehte sich um und sah mich mit einem kalten Blick abwartend an.
Ok Ludmila es sind nur vier Worte,12 Buchstaben.
Verlier nicht den Mut.Ich:e...es t...tut m..mm..ir l..lleid
Es war echt schwer diese vier Worte über die Lippen zu kriegen,aber ich hab es geschafft.
Ihr Blick veränderte sich von einem kalten zu einem sanften Blick.
Sie kam auf mich zu und schlingte ihre Arme um mich.
Anscheinend hat sie mir verziehen.Ich: Heißt das,du verzeihst mir?
Sie nickte und lächelte mich an.
Sie ist so eine tolle Freundin,im Gegensatz zu mir. Ich habe sie gar nicht verdient.
Ich: Warum verzeihst du mir,ich meine nach allem,was ich dir angetan,habe!?
Naty:ich verzeihe dir,weil ich weiß wie schwer es für dich ist,diese vier Worte auszusprechen.
Diesmal war ich diejenige,die ihr um den Hals fiel.
Ich spürte,wie sich meine Augen langsam mit Tränen füllten.oh man Ludmila du bist so ein Weichei geworden.
Als wir uns lösten,sah Naty mich ernst an.Naty:Ludmila du musst mir eins versprechen.
Ich:ja,alles was du willst
Naty:Versprich mir,dass du es ernst meinst und dich etwas zusammenreist.
Ich schluckte hart. War das ein Scherz? Ich suchte in ihren Augen,nach einem Anzeichen von... Von irgendetwas belustigtem,aber ich fand nichts außer dieses ernste Funkeln in ihren Augen. Wow sie meint es wirklich ernst!
Ich:Ich soll meine Supernova-Seite ablegen?
Naty:Nein,das meine ich nicht. Ich meine vielleicht,dass du dich etwas mehr zurück ziehen solltest. Wenn ich von dir verlangen würde dich zu verändern,wär's doch total langweilig.
Sie lachte schwach. Na schön,wenn ich sie als Freundin nicht verlieren will,dann muss ich es riskieren.
Ich atmete tief durch und sagte dann:Ich verspreche es!Sie lächelte und umarmte mich heute schon zum zigsten Mal an diesem Morgen. Ich atmete ihren Shampoo ein,der nach Rosen roch.
Auf einmal kam Beto in den Raum und ließ schon wieder irgendetwas fallen ließ.
Wir schreckten auseinander.Beto: oh hallo Mädels,habt ihr einen Jungen gesehen namens Ornello er hilft mir die Instrumente aufzuhängen. Ich finde ihn nicht.
Wir beide schüttelten den Kopf und gingen aus dem Raum.
Ich: machen wir nachher,etwas miteinander?
Naty:Klar alles außer shoppen. Du hast schon genug Klamotten.
Ich legte meinen Arme um sie und ging mit ihr zum Unterricht.
Ich:Lass dich überraschen!
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Frohe Weinachten(etwas verspätet)
Ich wollte das Kapitel eigentlich an Heiligabend posten,aber mein Wattpad wurde einfach gelöscht und ich musste es dann nochmal installierenWie dem auch sei,was denkt ihr,meint es Ludmila ernst mit Naty?